Wenn ich eines lernen konnte aus meinen Gesprächen und Erfahrungen mit Unternehmen, NGOs, Agenturen, Managerïnnen, potentiellen Partnern, gVereinen und gGmbHs in meinen letzten KREATIVE gegen KREBS Jahren, dann dies:

"Um diesen Krebs zu besiegen,
den Krebs, den wir haben, und den Krebs, der wir sind,
müssen wir uns selbst 'besiegen', über uns selbst hinauswachsen."

Wie also können wir alle bessere MENSCHEN werden?
Bessere NGOs? Bessere AGENTUREN? Bessere UNTERNEHMEN und MARKEN?
Bessere VERBÄNDE, bessere POLITIK, eine bessere GROSS/AKTIONÄRÏN?
Denn ohne uns alle geht es nicht.

Wie können wir alle ein besseres Leben leben?
Mit Kreativität, mit Haltung, mit Sinn eben?

ralf, Soul Mate & Mutmacher.
Helping You to Do Good and Become Better.

Wir brauchen einen neuen gesellschaftlichen Konsens, wie wir leben wollen.
Wie wir mit Alter, Krankheit, Krebs, Tod umgehen wollen.
Wie wir mit Imperialismus, Klimakatastrophe, Artensterben, Krebskultur umgehen wollen.

Wie wir mit der Erosion unserer Gesellschaft und Demokratie umgehen wollen.

Ob der Krebs unserer Kinder weiterhin der Preis für ‚Karriere‘ & ‚Wohlstand‘ der Erwachsenen sein soll.
Ob uns billigstes Fleisch weiterhin wichtiger ist als wahre (Lebens-)Qualität. Ob wir uns weiterhin
ersatzbefriedigen an billigem Tand oder unserem Leben endlich einen Sinn geben wollen.

Ob wir also weiter unsere Erde zerstören. Oder unsere Zukunft erschaffen wollen.
Ob wir ein gesundes, glückliches, kreatives 5-Sterne-Leben leben wollen.
Für uns selbst und unsere Nächsten. If you love somebody, …

Seit einigen Jahren versuche ich via Kreative gegen Krebs Leben zu retten. Seit Jahrzehnten versuchen Hunderte NGOs und Millionen Ehrenamtliche, Armut, Hunger, Ungerechtigkeit, Imperialismus, Klimakatastrophe, Artensterben, Krankheit und Tod zu besiegen.
Parallel setzen immer TOXischere KURZFRIST/PROFIT-Strategien allzu vieler Top/Managerïnnen unser aller – sowie unserer Kinder – Gesundheit, Zukunft, Leben urbi et orbi aufs Spiel. Ungebremst durch die Politik. Im Gegenteil.
Der Krebs unserer Kinder scheint der Preis für ‚Karriere‘ & ‚Wohlstand‘ der Erwachsenen zu sein. Die meisten Menschen spielen mit, verteidigen gar vehement ihren ‚Way of Life‘, ‚Karriere‘, ‚Wohlstand‘, ‚Wachstum‘, der in seinem gegenwärtigen Extrem längst eher Barbarei denn ‚Kultur‘ ist, damit unsere Demokratie, unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt aushöhlt.
Klar, Du willst nicht weiterlesen, denn insgeheim weißt Du: Wir haben nicht nur Krebs, wir sind Krebs. (Kein Wunder, dass wir unsere Heilung als Bedrohung, als Freiheits-Entzug ansehen und uns mit Händen und Füßen dagegen wehren. #stopmakingsense) Um diesen Krebs zu besiegen, müssen wir uns selbst besiegen, über uns selbst hinauswachsen. > Mehr
Ich wünschte, mehr Menschen und Top/Managerïnnen würden über sich hinauswachsen wollen – und vorangehen.
Wünschte, mehr Unternehmen würden gute Innovation, Produkte und Produktion leben wollen.
Wünschte, mehr Agenturen würden gute Kreativität leben wollen, Kreativität mit Haltung eben. Würden diese Krebskultur besiegen wollen. > DETOX!
Ich wünschte, mehr Top/Managerïnnen und Menschen würden zudem die kollateralen Konsequenzen ihres Handelns – Burnout, Depression, Volks- und Wohlstandskrankheiten, Krebs der anderen – nicht länger als kleineres Übel auf ihrem Karriereweg akzeptieren, ihr TOXisches KURZFRIST/PROFIT-DENKEN endlich ablegen, aus Stress wieder Sinn machen wollen. Diese Krebskultur in eine KREATIVKULTUR transzendieren wollen. > Mehr …
Unsere Unternehmen und Agenturen müssen wieder Sinn machen.
Produkte (und Kampagnen) müssen wieder Sinn machen.
Wir wollen wieder Produkte & Services kreieren, die dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. Unser Job, unsere tägliche Arbeit, unser Leben muss wieder Sinn machen.
Der Gewinn ist immens, beginnen wir beim Menschen, nicht beim Profit.
Momentan bestimmt Lebensquantität unser Leben, nicht Lebensqualität, schon gar nicht Lebenssinn. Dabei sind genau diese Lebensqualität & Lebenssinn die Basis unseres Glücks. Lasst uns unserem Leben Sinn spenden. > Mehr …
Bis dahin jedenfalls macht es wenig Sinn, über MARKE, PURPOSE, CSR, über LEADERSHIP, BRAVE NEW WORK, DIVERSITY nachzudenken, da es nach Adorno ‚kein richtiges Leben im falschen‘ gibt. Macht es wenig Sinn, sich als Mitarbeiterïn selbSTOPtimieren zu müssen. Dient dies alles doch allein der Beschleunigung der KURZFRIST/PROFIT-MAXimierung einiger weniger und macht alles nur noch schneller noch schlimmer.
Sehr viel Sinn dagegen könnte es machen, hierüber nachzudenken:
Das Top/Management soll unser Leben nicht riskieren: BE TOX., sondern es retten: DETOX!
Das Top/Management sollte sich entscheiden. Wir alle sollten uns entscheiden. Wollen wir Teil des Problems sein oder Teil der Lösung?
Ein gesundes, Wert-volles, Sinn-volles Leben würde uns genau die Kraft und Kreativität geben, die wir brauchen, dem Krebs mutig entgegenzutreten, dem Krebs die Kraft zu nehmen. Kraft und Kreativität, über uns hinauszuwachsen. Kreativität, vor allem diesem Krebs die Kraft zu nehmen, der wir längst selbst sind.
Individuelle Kreativität triggert menschlichen (in diesem doppeldeutigen Sinne) Fortschritt, triggert unternehmerischen Fortschritt, triggert gesellschaftlichen Fortschritt.

Lass‘ uns doch diese letzte große Herausforderung der Menschheit annehmen:
Besiegen wir den Krebs, den wir haben. Besiegen wir den Krebs, der wir sind.
Retten wir uns, indem wir die Welt retten. Wir TOXen uns nicht länger selbst!
Retten wir die Welt, indem wir uns besiegen. Wir TOXen nicht länger andere!

Die Kreativkultur – oder: Kreativität mit Haltung eben!
Der Sinn der Lebens – oder: Was ist Dein Salvation Mountain?

Welchen Unterschied machst Du?
Welche Werte kreierst Du?
Warum würde man Dich vermissen?

Was wir tun können? Ganz einfach: Machen wir uns auf den Weg: vom quantitativ-kanzerogenen zum qualitativ-kreativen Wachstum & Wohlstand. Vom Zerstörer zum Schöpfer. Von der Krebskultur zur Kreativkultur.
Drei DENKWEISEN (Meta-Mindsets) bilden die Basis dieses notwendig neuen Denkens hin zu Produkten, Unternehmen, Jobs, Leben voller Sinn.
Drei HANDLUNGSWEISEN (Machen-Milestones) beschreiben den Weg des Individuums, des Unternehmens, des zukunftsfähigen Kollektivs aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft zur Kreativkultur.
Fünf HEALTH CHECKs lassen speziell NGO & Ehrenamt, Agentur, Verband (Politik, Medium coming soon) als wichtigste Schnittstellen zwischen
unserer (Zivil-)Gesellschaft und Wirtschaft über sich hinauswachsen.
Der PEOPLE HEALTH CHECK zeigt, wie viel mehr Unternehmen und Agenturen, NGOs, ein Verband, Politik, Medien noch weit über Dein privates #indiedetox hinaus zu Deinem 5TAR LIFE via #corpdetox und die jeweiligen HEALTH CHECKs beitragen können. Coming soon.
Elf ACTs für mehr Qualität und Ethik in Information, Bildung, Medien, Kommunikation runden die notwendig strukturelle Transformation ab.
MELDE DICH. Lass‘ es uns versuchen. Wir haben es in der Hand. Du als Individuum. Agentur und Unternehmen. Verband, Wirtschaft und Politik. Als NGO und Ehrenamt. Als Groß/Aktionärïn. Gemeinsam schaffen wir das.

I. Es wird Zeit für 3 notwendig neue Denkweisen

1. META-MINDSET: #stopmakingsense
Aufgeklärt erklärten schon unsere Kleinsten den Industrien, sie wären – mit Verlaub – nicht ganz dicht, uns sehenden Auges – allein um ihrer PROFITe & Boni willen – aus unserer Lebensbahn zu werfen. > Mehr …
2. META-MINDSET: #biggerpicturegreatergood
Lasst uns über den eigenen Tellerrand, unsere Comfort Zone, den eigenen Horizont hinaussehen, Muster erkennen. Die real existierenden katastrophalen Konsequenzen unseres TOXischen Handelns für uns und andere verstehen: Mensch/heit, Flora & Fauna, Länder, Kontinente, Ozeane, Polkappen, unser Vorgarten.
UNSER BIGGER PICTURE sollte größer sein als TOXische KURZFRIST/PROFITe, größer als jede/r Einzelne von uns. > Mehr …
3. META-MINDSET: #detoxorbetox
Wir selbst, mit unseren Jobs und ‚Karrieren‘,  tragen im Zweifel alle tagtäglich dazu bei, TOX PRODUKTe und TOX BUSINESS-Strategien zu entwickeln, zu realisieren, TOX Kulturen zu leben und am Leben zu halten. Je nachdem wie ehrgeizig oder lustlos wir bis zum CEO hoch ’nur unseren Job‘ machen. Jede/r Einzelne muss sich entscheiden. > Mehr …

FIVE 5TAR LIFE

 – SOCIAL IMPACT & ACTIVISM –


IF YOU LOVE SOMEBODY, …

II. Es wird Zeit für 3 notwendig neue Handlungsweisen

1. MACHEN-MILESTONE
Mach‘ DEIN LEBEN zum FIVE 5TAR LIFE!
– 5TAR LIFE für Menschen – #indiedetox
1. #materialdetox: Unser Krebs ist weder Schicksal noch Zufall.
Individuelle PRÄVENTION & DETOX: Mehr als jede dritte Krebserkrankung ist vermeidbar – durch einfachstes, evidenz-basiertes DETOX. – #no5fates
2. #mentaldetox: Wir TOXen uns nicht länger selbst!
a. #dontbuytox #dontusetox #dontworktox #dontcreatetox
b. #selbSTOPtimierung: Hört auf, Euch zu selbSTOPtimieren!
c. #beyondbüro – Thinking Outside the Office > Gebt Eurem Leben Sinn.
3. #socialdetox: Wir TOXen nicht länger andere!
Lasst uns Euer (neues) NON-TOXisches BEHAVIOUR zu Routine, SETTING, MAXIME Eures Unternehmens, Eurer Branche, der Wirtschaft machen.
Und? Bei Euch bereits alles auf 5-Sterne-Level? Checkt es aus! Wie viele gebt Ihr Euch selbst? 1 Stern? 3? Alle 5? > Mehr …
2. MACHEN-MILESTONE
Macht EURE COMPANIES zur FIVE 5TAR LIFE COMPANY!
– 5TAR LIFE für Agentur & Unternehmen – #corpdetox
Man kann als Agentur oder Unternehmen nicht nicht politisch sein.
Lasst uns Eure Heiligsten Kühe als erste schlachten:
LEADERSHIP
: DETOXen, nicht COACHen.
PURPOSE
: DETOXen, nicht pimpen.
CSR
: DETOXen, nicht verGESELLSCHAFTen.
– PEOPLE: DETOXen, nicht verNEWWORKeln.
STRESS: DETOXen, nicht glorifizieren.
– PRODUCT: DETOXen, nicht profitMAXimieren.
– BUSINESS: DETOXen, Einkauf, Produktion/Logistik, Forschung & Innovation, HR (zuerst und vor allem), PR, Werbung, Sponsoring, Product Placement, Influencing, Lobbyismus et al.
Und? Bei Euch bereits alles auf 5-Sterne-Level? Checkt es aus! Wie viele gebt Ihr Euch selbst? 1 Stern? 3? Alle 5? > Mehr …
3. MACHEN-MILESTONE
JETZT ALLE: Machen wir UNSERE KREBSKULTUR zur FIVE 5TAR LIFE KREATIVKULTUR!
– 5TAR LIFE für Verbände, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, die Groß/Aktionärïn – #collectivedetox
#collectivedetox ist eine Initiative, uns 84.000.000 Einzelmenschen aus der uns von Wirtschaft & Politik oktroyierten ‚Eigenverantwortung‘ zu befreien und umgekehrt jede Groß/Aktionärïn und ihre Unternehm(ung)en zu KOLLEKTIVER CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY endlich rechtlich bindend & kontrolliert zu verpflichten. (No more Larifari mit Selbstverpflichtungen. Denn die Industrie hat ihr Unvermögen längst eindrucksvoll bewiesen. Sorry.) > Mehr …
Dies einerseits durch die konsequente Verlängerung obigen zweiten Machen-Milestones aus Agentur oder Unternehmen heraus direkt hinein in Eure Verbände, Branchen, die gesamte Wirtschaft, Politik, Gesellschaft.
Andererseits durch die HEALTH CHECKs für NGO & EHRENAMT, AGENTUR, VERBAND, die zusammen mit POLITIK und MEDIEN die wichtigsten Schnittstellen unserer (Zivil-)Gesellschaft und Wirtschaft bilden. – HEALTH CHECKs POLITIK und MEDIEN bzw PEOPLE HEALTH CHECK coming soon.

 UNTERSTÜTZT KREATIVE GEGEN KREBS PER CHARITY-SMS ...

… mit 3, 5, 7 oder 10 Euro! Simst einfach CANCER3, CANCER5, CANCER7 oder CANCER10 an die 81190.

(DANKE! Kurz darauf erhaltet Ihr eine kostenlose Bestätigungs-SMS. Abrechnung automatisch über Handy-Rechnung/Prepaid. Darin sind je 17 Cent Provider-Gebühr enthalten. Ansonsten gilt die normale Gebühr/SMS.)
5TAR LIFE #biggerpicturegreatergood NGO & EHRENAMT HEALTH CHECK
Es ist nicht einfach, die Welt ehrenamtlich zu retten,
wenn andere sie hauptberuflich zerstören.

– Eckart von Hirschhausen
– So haben 1. alle NGOs, gVereine, gGmbHs, Aktivistïnnen, Ehrenamtlichen alle Hände voll zu tun, Kinder und Erwachsene, die längst in den Brunnen gefallen sind, individuell und punktuell zu retten. Haben gleichzeitig alle Hände voll zu tun, Spenden, die ihre Gehälter und Aktionen finanzieren, zu sammeln, statt sich hauptamtlich um die Rettung unserer Welt zu kümmern.
– So haben 2. sie alle weder Zeit noch Geld noch Human Resources, die Säge zu schärfen, um effektiv Groß/Aktionärïn, Politiker, CEO, Agentur, Beratung, Medium, Lobbyist auf gleichwertig professionellem Level zu begegnen.
– So haben 3. sie alle weder Zeit noch Geld noch Human Resources, den Wald vor lauter Bäumen, die den Blick auf das #biggerpicturegreatergood verstellen, zu sehen, um daran über sich hinauszuwachsen, im Ideal strukturelle Lösungen zu kreieren, um sich selbst überflüssig zu machen.
Ihr seid tagtäglich am nächsten dran. Wie fällt Eure eigene, individuelle NGO+/Ehrenamts-DIAGNOSE aus? Was würdet Ihr anders machen? Als Mitarbeiter- oder Gründerïn. Macht den #biggerpicturegreatergood HEALTH CHECK. > Mehr …
Und? Bei Euch bereits alles auf 5-Sterne-Level? Checkt es aus! Wie viele gebt Ihr Euch selbst? 1 Stern? 3? Alle 5?
5TAR LIFE #detoxorbetox AGENCY HEALTH CHECK
Auch Agenturen* müssen sich entscheiden und Haltung zeigen: DETOX! Or BE TOX. Nicht Handlanger TOXischer Unternehmen, TOXischer Produkte, TOXischen Marketings sein. Nicht selbst TOXisch werden.
* Werbe-, PR-, Digitalagenturen et al
Denn TOXische Agenturen sind Megafone des TOXischen Kurzfrist/Profit-Denkens der Konzerne, der Gier der Groß/Aktionärïn, der Instant Gratification der Gesellschaft, des ‚Immer mehr vom immer Gleichen‘ der nördlichen Hemisphäre; sei es Fast Food, Fast Fashion, fast alles.
TOXische Agenturen verhelfen TOXischen Lobbyisten zu Stimme, Lautstärke, Aufmerksamkeit. TOXische Agenturen sind Megafone schlechter Klimapolitik, schlechter Produkte, Marken und Kulturen, Misogynie und Misanthropie, sobald sie entsprechende Unternehm(ung)en unterstützen. TOXische Agenturen sind Megafone gesundheitsschädlicher TOXisch-fossiler Produkte, Antriebe, Energien, Denk- und Handlungsweisen, TOXischer Lebensmittel-, Alkohol-, Süßwaren-, Fleisch-Industrien.
TOXische Agenturen machen damit allzu oft unsere Kinder im Zweifel krank und lebenslang abhängig von Zucker, Fett, Fast Food – wenige Jahre später von Kaffee, Alkohol, Nikotin, Wetten und Glücksspiel, dem Konsum selbst.
Zudem weist die Anwesenheit TOXischer Kunden auf die Abwesenheit von Haltung und Rückgrat und Zivilcouragiertem UNgehorsam hin, denn „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“ wie ich Adorno bereits zitierte.
Dabei könnten Agenturen Megafone des Guten, der Zukunft, der Kreativkultur sein. Wer denn sonst?
Höchste Zeit, sich zu entscheiden, oder? > DETOX! Or BE TOX.
Ihr seid tagtäglich am nächsten dran. Seid Ihr TOXisch? Wie fällt Eure eigene Agentur-DIAGNOSE aus? Was würdet Ihr anders machen? Als Mitarbeiter- oder Eigentümerïn. Macht den #detoxorbetox HEALTH CHECK. > Mehr …
Und? Bei Euch bereits alles auf 5-Sterne-Level? Checkt es aus! Wie viele gebt Ihr Euch selbst? 1 Stern? 3? Alle 5?
5TAR LIFE #stopmakingsense VERBAND HEALTH CHECK
Was uns klar sein muss: Verbände der Wirtschaft, Verbände der Politik sind keine NGOs. Sie setzen sich nicht primär für Menschen, deren Gesundheit, Zukunft, Leben ein, sondern primär für Unternehmen, das Topmanagement, die Groß/Aktionärïn, ihre Vorteile und Profite. Das kann gut funktionieren.
Leider hat sich die Kurzfrist/Profit-Priorisierung letzterer in den letzten Jahr(zehnt)en bis zum Exzess verselbstständigt – auch wenn das Orakel von Delphi 500 vor Christus anderes empfiehlt.

Die Strukturelle Integrität (in diesem doppelten Sinne) der Verbände und ihrer Welt ist also nachhaltig zerstört.
 Analog TOXischer Unternehmen und Agenturen gibt es allzu oft auch TOXische Verbände.
TOXische Verbände sind der wirkmächtigste Hebel, den Unternehmen, Top/Managerïnnen,  Groß/Aktionärïnnen an die Politik ansetzen, um mehr Regeln zu beugen, Gesetze zu beeinflussen, Kosten zu vergesellschaften, Steuern zu minimieren oder zu eliminieren, Profite final zu privatisieren.
Das ist unserer ‚Vernunft‘ und ‚Kultur‘ des Kurzfrist/Profit-Denkens geschuldet, die die wenigen reicher, die meisten ärmer macht. Und, nein, mit der viel gepriesenen ‚Leistung‘ hat all dies auf diesem Level schon lange nicht mehr viel zu tun.
Höchste Zeit für ein wenig UNvernunft und UNgeduld, vielleicht sogar Zivilcouragierten UNgehorsam, oder? > #stopmakingsense
Man kann – als Unternehmen – nicht nicht politisch sein. Das ist zwar der Wunsch der Verbände an andere, aber sie selbst machen den ganzen Tag nichts anderes als Politik.
Ihr seid tagtäglich am nächsten dran.
 Wie fällt Eure eigene, kurze VERBANDS-DIAGNOSE aus?
 Was würdet Ihr anders machen? Als Mitarbeiterīn oder Mitglied. Macht den #stopmakingsense VERBAND HEALTH CHECK. > Mehr …
Und? Bei Euch bereits alles auf 5-Sterne-Level? Checkt es aus! Wie viele gebt Ihr Euch selbst? 1 Stern? 3? Alle 5?

Manchmal bedeutet Innovation nur, die Dinge zum ersten Mal richtig zu machen.

III. Es wird Zeit für #structuralprogress X #collectivedetox

5TAR LIFE ACTs wollen mündige Bürgerïnnen, Zivilcourage, Teilhabe, Zusammenhalt, Demokratie fordern & fördern. > Mehr …
DIE EMPATHISCHE PAYWALL
DAS ENDE DER DEPUBLIKATION
HOCHWERTIGE DOKUS, SACHBÜCHER, MAGAZINE, MEDIATHEKEN
QUALITÄTS- & INVESTIGATIV-JOURNALISMUS > Mehr …
DETOXe PRODUCT PLACEMENT
DETOXe SPONSORING
DETOXe WERBUNG
DETOXe CELEBRITIES & JUNKFLUENCER
DETOXe COLOURWASHING / COLOURTISING
DETOXe PR-, WERBE-, DESIGN-, KREATIV-AWARDS > Mehr …
Lasst uns aus all diesen ACTs ganz schnell FACTs machen. Lasst uns Fakten schaffen.
 
5TAR LIFE COLLABs > Falls Ihr Unterstützer-, Förder- oder Partnerïn werden möchtet. > Mehr …

 Was wollen wir gemeinsam bewegen? Mit Dir und für Dich. 
 Als Mitarbeiter-, Top/Manager-, Eigentümer-, Groß/Aktionärïn? 
 Für Dein NGO+
, Start-Up, Unternehmen/Agentur, Verband
> Click to call me.
 > Click to mail me.

Was hält Dich davon ab,
einen Unterschied zu machen?

Obiges kommt schnell auf den Punkt, falls Du wenig Zeit hast.
Möchtest Du Dich fundiert informieren, solltest Du die Version unten inhalieren.
Obige Version plus Klick auf gewünschte Links ist das Beste zweier Welten.

Ab hier kannst Du entlang der Gliederungs-Navi die umfassende 5TAR LIFE Version, in die alle obigen Link-Ziele nahtlos integriert sind, in einem Go lesen.

Irgendwann muss doch mal Schluss sein mit diesem Krebs- und Klimakatastrophengerede. Irgendwann muss man doch wieder zum Business as usual zurückkehren. Irgendwann muss man doch wieder normal sein. Der Norm entsprechen. Dem Durchschnitt entsprechen. Dem Durchschnitt huldigen, fröhnen, entgegeneilen, in die durchschnittlich kuschelige Comfort Zone zurückdrängen. Wieder geborgen sein, in der Gruppe, Abteilung, Einheit, Einfalt, Gesellschaft. Dieser Einzelhaft mit Gittern aus Menschen. Dieser Sachzwang-behafteten Welt ohne Horizonte. Ohne Helden. Ohne Engagement und Leidenschaft.
Irgendwann muss doch wieder einfach Geld verdient, der Kunde gewonnen, der Konsum angefacht, die Profite maximiert werden. Was denn sonst sollte unser aller Antrieb sein.
Wer denn sonst als Krankheit, Krebs und Tod sollten uns heute noch die Chance geben, uns selbst, unser Denken und Handeln (besser: unser Nichtdenken und Nichthandeln), unser Gaffen und Raffen infragezustellen. Unser stetiges immer mehr vom immer Gleichen haben haben haben wollen.
Wer sonst als der Krebs und die Klimakatastrophe sollte diese unendliche Langeweile hinterfragen, der wir unser Leben zu Füßen legen, um ‚vernünftig‘ zu erscheinen, des Lobes unseres Managements würdig. Diese unendliche Lethargie, die wir ‚Karriere‘ nennen, ‚Leben‘ gar.
Nur Krankheit, Krebs und Tod reißen uns heute noch aus diesem steten Fluss. Lassen uns sich gegen diesen Strom stemmen. Der uns alle mit sich reißt – ohne uns im geringsten mitzureißen.
Nur Krankheit, Krebs und Tod lassen uns noch innehalten und fragen, ob wir auf dem richtigen Wege sind. Ob wir überhaupt auf irgendeinem Wege sind. Oder uns nur im Kreise drehen, im Rade drehen. Trippelschritt für Trippelschritt. Immer schneller. Immer blinder. Immer gleichgültiger. Immer irrationaler. Alles hinter uns lassend, was uns einst etwas bedeutete.
Nehmen wir die Herausforderung an. Geben wir unserem Leben wieder einen Sinn. Kein Gehalt, sondern einen Gehalt. Keinen profanen Profit, sondern einen relevanten Gewinn. An Sinn und Bedeutung.
Nehmen wir die Herausforderung an. Trauen wir uns – und trauen wir es uns zu. Das Leben. Schauen wir dem Tod ins Auge und erkennen uns selbst. Vermissen uns selbst. In dieser absurden Hülle aus Effizienz, ‚Vernunft‘, Sachzwängen (die eigentlich nur Menschliches Versagen sind – ja, in diesem doppeldeutigen Sinne) und ‚Kultur‘. Definieren wir uns selbst. In Unabhängigkeit, Brillanz und Relevanz. In guten und in schlechten Tagen. Immer. Vor allem dann, wenn gerade niemand guckt. Fordern wir uns selbst heraus, wenn es schon sonst niemand tut. Wachsen wir über uns selbst hinaus. Übertreffen wir uns selbst, wenn es schon sonst niemand tut. Nutzen wir die Zeit, die uns bleibt.

 REFLEXION & DIAGNOSE: Von der Krebskultur ... 

1. Pro Jahr erkranken 500.000 Menschen und sterben 250.000 Menschen an Krebs. Fast jede/r Zweite von uns bekommt irgendwann im Leben Krebs – Tendenz steigend.  Wir wissen also  im frühesten Alter unserer Kinder, dass sie mit hoher Chance am Krebse leiden,  langwierig und schwer erkranken werden, gar sterben können.

2.  Dabei wären heute fast 40% aller Krebserkrankungen vermeidbar – durch einfachstes, evidenz-basiertes FIVE 5TAR LIFE DETOX  (wie ich das bei KREATIVE GEGEN KREBS nenne): gesunde Ernährung/Gewicht, Bewegung/Fitness/Sport, Verzicht auf Tabak/Nikotin, (zu viel) Alkohol, (Sonnen-)Strahlung.

3.  Leider konterkarieren TOXische KURZFRIST/PROFIT-Strategien zu vieler Topmanagerïnnen und Unternehmen urbi et orbi diese DETOX-Bemühungen der Menschen  und Eltern. Setzen unser aller – sowie unserer Kinder – Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Zukunft, Leben aufs Spiel.

Wir haben nicht nur Krebs, wir sind Krebs.  Glaubt Ihr nicht? Dann …

TOXisch? Das sind zB Managerïnnen,  die ihren Kindern, Eltern, Familien, Freunden, Mitarbeiter- & Kollegïnnen lächelnd in die Augen schauen, während sie deren Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Zukunft, Leben riskieren. Sie im Zweifel abhängig* und krank von (einem Zuviel an) Zucker, Salz, Fett, Fast und Processed Food, (rotem) Fleisch, Kaffee, Tabak/Nikotin, Alkohol, Turbokonsum, Instant Gratification machen. Ihnen TOX STRESS, Burn-Out/Depression, überflüssige Allergien und Volkskrankheiten bescheren. Unsere Antibiotika unwirksam machen, indem sie sie lieber ihren Kühen, Schweinen, Hühnern, Fischen, Krabben geben statt ihrer Familie. Unser Obst, Gemüse, Getreide, Baumwolle mit Pestiziden TOXen. Shampoo, Duschgel, Deo, Kosmetik mit Mikroplastik, Mineralöl, Aluminium versetzen, unsere Lungen mit Feinstaub, unser Kinder Spielzeug mit Weichmachern anreichern.

* Das Ideal der Industrie ist lebenslange Abhängigkeit von Kindesbeinen an. Zucker, Fett, Salz, Aromen. Wenige Jahre später Kaffee, Tabak, Alkohol. Einfacher kann die Groß/Aktionärïn ihre TOX PROFITe nicht narrensicher steigern.

Glaubt Ihr nicht?  Glaubt Ihr Foodwatch? > „Die aktuelle Studie umfasst Produkte von insgesamt 16 Lebensmittelkonzernen, die schon 2007 eine Selbstverpflichtung zu verantwortungsvollerem Kindermarketing (EU Pledge), unterschrieben – darunter Nestlé, Danone, Unilever. Darin hatten alle Konzerne erklärt, ihr Kindermarketing verantwortungsvoller zu gestalten. Die Realität sieht anders aus: 10 der 16 untersuchten Konzerne machen heute ausschließlich Werbung für ungesunde Produkte, darunter Ferrero, Pepsico, Mars, Unilever, Coca-Cola. Die größte Anzahl an unausgewogenen Produkten bewerben Nestlé (44 Produkte), Kellogg‘s (24 Produkte), Ferrero (23 Produkte).“

Glaubt Ihr immer noch nicht?  Dann müsst Ihr  nur ein einziges ÖKOTEST-Heft (zB Sept ’22 bzw „Willst du Nutella oben sehen, musst du die Tabelle drehen“ – Süddeutsche) lesen  (oder Ärzteblatt und Ärztezeitung) – oder Euch fragen, warum in Deutschland die Grenzwerte für zB Feinstaub und Zucker doppelt so hoch sind wie die WHO empfiehlt.

Schaut Euch bitte diese Dokus an (hier beispielhaft ein paar von sehr vielen, sehr guten, die allzuoft zu früh depubliziert werden, weil das Kurzfrist/Profit-Denken der dtschen Verlage und Privat-TV-Sender es so wollte (dagegen könnt Ihr etwas tun)):

– Erdzerstörer, ARTE: Heute nach einem Jahr depubliziert. Mit etwas Glück bei YT.
– Rottet die Bestien aus – Überheblichkeit der Ignoranz, ARTE: Depubliziert. Alle Teile @YT.
– Die überschätzte Spezies – Das Alter der Vernunft?, ARTE: Bis 27. Okt 2024.
– Die faire Gesellschaft, ARTE: 5 Monate, bis 24. Feb 2023. Mit etwas Glück bei YT.
– Fleischpanscher – „Aus Scheiße Gold machen“, ZDF: Mit etwas Glück bei YT.
– Achtung, Essen! > Zucker, ZDF: Bis 11. März 2025.
– Asbest, eine unendliche Geschichte, ARTE: Zwei Monate, bis 18. Nov 2022. Noch bei YT.
– Alkoholverzicht – Hat es sich ausgerauscht?, ARTE: Depubliziert. Mit etwas Glück bei YT.
– Recyclinglüge – Wer verdient an der Plastikkrise?, ARD: Ein Jahr, bis 20. Juni 2023.
– Amerikas Plastik-Lüge – PROFIT statt Recycling, ZDF: Nach einem Jahr depubliziert. Ideen?
– Plastikwahn – Wie werden wir die Kunststoffplage los?, ZDF: Ein Jahr, bis 15. Juli 2023.
– Krank durch Plastik?, ARTE: 3(!) Monate bis 23. Okt 2022. Schreibt mir, wo sie noch läuft.
– Coca-Cola und der vermüllte Planet, phoenix: Depubliziert. Mit etwas Glück bei YT.
– Coca-Cola und das Plastikproblem, ARTE: 3(!) Monate bis 23. Okt 2022. Mit Glück bei YT.
– Wie Coca-Cola eine Stadt ruiniert, Simplicissimus. Zum Glück bei YT.
– Medikamentenmangel – PROFITgier mit Todesfolge, ARTE: 4 Monate, bis 23. Aug 2022.
– Roche-Clan, 3SAT: Depubliziert. Beim SRF gucken.

Oder unterstützt diese NGOs+,  die wir alle nicht bräuchten, wäre alles in Ordnung dort draußen, oder?

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Daniel Drepper, Head of Investigations at NDR, WDR, Süddeutsche / Li / FB / Twitter
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Martin Rütter, Autor ‚Ihr macht uns krank‘, Ex-Foodwatch-GF / Li / Facebook / Twitter
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Wer fehlt hier? Wen möchtet Ihr hier noch sehen?  > Click to mail me. 

Konsequent TOXisch zwingen Managerïnnen  – statt selbst die Verantwortung für die gesundheitliche Unbedenklichkeit ihrer Lebensmittel und Produkte zu übernehmen –   uns Konsumentïnnen in die ‚Eigenverantwortung‘: jede/r Einzelne von uns 84.000.000 Menschen soll knapp 50.000 Produkte eines größeren Supermarktes multipliziert mit knapp 30.000 möglichen Inhaltsstoffen unter ständiger Beobachtung haben; wozu man lt Foodwatch mindestens Lebensmittelkunde studieren müsste.  Einer von vielen TOX TRIX.

Multipliziert 84.000.000 x 50.000 x 30.000 und  stellt Euch vor wie viel effizienter, einfacher, sozialer  für Mensch und Gesellschaft, Gesundheit und Gesundheitssystem  stattdessen einfach gesunde Lebensmittel, gesunde Produkte wären. 

TOXische Managerïnnen geben  Euch  qua der Euch zugeschobenen ‚Eigenverantwortung‘ nicht nur die Schuld an den Konsequenzen für Euer eigenes Leben (Adipositas, Diabetes, Herzinfarkt, Krebs, alle Volkskrankheiten, Tod), sondern auch für die Klimakatastrophe:  „In einer Erwiderungsschrift der VW-Anwälte heißt es zudem, dass die Nutzung der Verbrennungsmotoren nicht im Einflussbereich der Hersteller, sondern der Autofahrer liege. Nur etwa ein Prozent der Emissionen, die bei der Produktion und Nutzung entstehen, entstammten aus Quellen, die vom Konzern kontrolliert werden“.

‚Eigenverantwortung‘ klingt da für Euch wie der Verzicht des Managements auf CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY? Wahre CSR  würde bei den eigenen Leuten, dem eigenen Produkt, Business, Purpose beginnen – wo sonst?!

TOX PRODUKTe sind oft so wenig distinktiv, so unausgegoren, so wenig kompetitiv, dass sie mit Hunderten Millionen an Werbung supportet , für sie Gesetze und Grenzwerte umgangen, umformuliert, umgedeutet  werden – die uns zunehmend unsere Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Zukunft, Leben kosten.

Um TOX PROFITe zu MAXimieren, MINimiert man als Managerïn auch Produktionskosten, Löhne/Gehälter, MAXimiert den STRESS* der Einzelnen.  Stellt in der Breite nicht die Besten, sondern die Billigsten ein.  PROFIT statt People**.  PROFIT  statt Kreativität, Innovation, Fortschritt, Zukunftsfähigkeit  – am Ende. Und  das Ende ist nah: unter den 100 Unternehmen mit dem höchsten Börsenwert ist erstmals kein deutsches

(* Ihr habt bestimmt längst bemerkt, dass Euer TOXischer (sic) STRESS Euch mehr Zucker, Fett, Salz, Ungesundes essen, mehr rauchen und Alkohol trinken, Euch weniger bewegen, weniger gesund leben und weniger gut schlafen lässt? Euer Stress sorgt nicht allein für höhere Effizienzprofite durch immer neue Akkorde, sondern auch für höhere Abverkäufe.
So oder so,  das TOX KURZFRIST/PROFIT-DENKEN gewinnt immer. Und damit unser Krebs. )

(** Cool, sehe gerade, Fridays for Future hat sich für den Globalen Klimastreik am 23. Sept, 2022, das Motto #PeopleNotProfit gegeben.)

Dafür zahlt das TOX MANAGEMENT  Lobbyisten Millionensummen Auch um Wettbewerb zu be- und verhindern, die eigenen Kunden umfassend zu desinformieren, Tier- & Menschenwohl zugunsten des PROFITes zu marginalisieren, fortschrittliche Technologien wie Elektromobilität, Solarenergie, dezentrale kostenlose Regenerative Energien, allgemein Innovation & Fortschritt gemeinsam mit TOX Verbänden, manchen Gewerkschaften und Politikern bis aufs Messer zu bekämpfen – und den eigenen Status Quo zu sichern.

Sie kreieren hyperkomplexe  Potemkinsche Dörfer, verschlungenste lobbyistische Ökosysteme, den Gesamtverband Vetternwirtschaft, die Deutschland AG  um Tabak/Nikotin, Alkohol, Plastik, Zucker, Fett, Salz, Separatorenfleisch, Pestizide, Verbrennermotoren, fossile Energien herum, um sich selbst weiterhin – oder jetzt erst recht – exponentiell metastasierende PROFITe auf Kosten der Menschen zu sichern.

TOX PRODUKTe werden unternehmerisch längst so kalkuliert, dass ihre Kosten  für zB Umweltschutz bei Produktion, Gebrauch, Entsorgung (euphemistisch ‚Recycling‘ getauft), also alles von Kaugummi-Entsorgung (geschätzte 1.000 Millionen Euro pa in Deutschland) über Plastikmüll (allein Coca-Cola ist mit 120.000 Millionen Plastikflaschen/Jahr dabei), über Asbest (Entsorgungskosten von 100.000 Millionen Euro in den nächsten 100 Jahren), bis Atommüll (1 Million Jahre, Kosten im Zweifel unschätzbar), Atomkatastrophen (nichtmal versicherbar, so teuer), Gewässerschutz, Naturschutz, Tierschutz, Lärmschutz, immer regelmäßigere Abwrackprämien vergesellschaftet werden – während (TOX) PROFITe privatisiert werden. 

Wüsten und Gebirge aus Autoreifen, Fast Fashion, Plastik, Ozeane, Baggerseen, Flüsse aus Pharmaproduktionsgiften, Chemikalien, Pestiziden, Massentierhaltungsgülle sind ebenso an der Tagesordnung wie illegale Müllkippen allüberall, Brandrodungen, tote Böden durch Monokulturen, tote Bienen, Verlust der Biodiversität, zerstörte natürliche Nahrungsketten, sterbende Korallenriffe. Fortschritt? Wohlstand? 21. Jahrhundert?

Kein Wunder, dass  nach all den fehlgeleiteten Subventionen, der wachsenden Klientelpolitik, der MAX TOXischen Kosten-Vergesellschaftung und PROFIT-Privatisierung  das Geld für diejenigen fehlt, für die der Sozialstaat, die Soziale Marktwirtschaft primär geschaffen bzw der Politiker als Diener des Souveräns bestellt wurde: die Menschen ohne millionenschwere Lobby.  Eben nicht längst überversorgte (auch über die Ungleichheit-fördernde Steuer-, Erbschafts-, Kapitalertrags-, Vermögens-, Schenkungssteuer-Gesetzgebung) Manager, Unternehmer, (Ex-)Politiker, Multi/Millionäre und -/Milliardärïnnen.

All die Milliarden fehlen für  zB Digitalisierung, Bildung, KiTas/Schulen, für höhere Renten und effektivere Gesundheitsversorgung und -vorsorge. Fehlen gegen Hunger und Armut der Ärmsten, Jüngsten, Alten und Schwachen. Fehlen für  ein bisschen Menschenwürde (zB beim Bürgergeld) und Lebensqualität, gar Lebenssinn. Vor allem Lebenssinn.

In der Konsequenz haben wir es zudem längst mit diesen Collaterals des Kurzfrist/Profit-Denkens zu tun:
Erosion der Innovation, des Wandels und wahren Fortschrittes von Unternehmen und Wirtschaft,
Erosion der Glaubwürdigkeit der Wissenschaft und seriösen Medien,
Erosion der Kompetenz, Vision, Weitsicht, Handlungsfähigkeit von Politik,
Erosion des Zusammenhaltes der Gesellschaft, der Demokratie selbst.

Diese ‚Kultur’, so mag ich das obige Trauerspiel nennen,  das auf der Ebene des Individuums längst wieder Barbarei [B] ist,  diese ‚Kultur‘ fehlender wirtschaftlicher, politischer, gesellschaftlicher Empathie, fehlenden Engagements, Effektivität, Kreativität, Innovation, wahren Fortschritts, wahrer Werte, wahrer Vision, diese ‚Kultur‘ des TOXischen KURZFRIST/PROFIT-DENKENs nenne ich KREBSKULTUR.

Wir leben in einer KREBSKULTUR. Wir haben nicht nur Krebs, wir sind Krebs. (Kein Wunder, dass wir unsere Heilung als Bedrohung ansehen und uns mit Händen und Füßen dagegen wehren. #stopmakingsense)
Um diesen Krebs zu besiegen, müssen wir uns selbst besiegen.

 MISSION & THERAPIE: Drei Meta-Mindsets (Denkweisen) 

Entstehung und Metastasierung unseres Krebses* werden wir erst durch einen Paradigmenwechsel in Wirtschaft, Politik, Gesellschaft wirksam stoppen können.
* im Sinne: Wir haben nicht nur Krebs, wir sind Krebs.

Drei Meta-Mindsets empfehle ich als zukunftsfähige Denkweisen einer notwendig neuen Weltsicht – vor allem da sie out-of-the-system denken:
#stopmakingsense
#biggerpicturegreatergood
#detoxorbetox,
während ich meine drei Machen-Milestones weiter unten als entsprechend zukunftsfähige Handlungsweisen postuliere; gerne durch Euch optimiert und finegetuned.

I. Meta-Mindset: #stopmakingsense 

 

1. „Pro Jahr erkranken 500.000 und sterben 250.000 Menschen an Krebs.“  Was wäre wohl, nähmen wir den Krebs so ernst wie den Terror!?  Verlören wir dann auch jährlich ein Kiel, Aachen oder Chemnitz an den Krebs?

2.“40% aller Krebserkrankungen sind vermeidbar.“  Was wäre wohl, lebten wir – bzw handelten Wirtschaft & Politik – entsprechend!? 

3. „43% aller Frauen, 51% aller Männer erkranken im Laufe ihres Lebens an Krebs.“ Was wäre wohl, wären wir von klein an darauf vorbereitet!? 

Nähmen wir den Krebs ernst, lebten, handelten entsprechend, wären von klein an vorbereitet, wäre dem Krebs dann nicht viel Macht über uns genommen!?

Lasst uns einen Unterschied machen!  Lasst uns aufhören, ‚vernünftig‘ zu sein! Lasst uns aufhören, geduldig zu sein! Der Krebs unserer Kinder , das Ende der Welt wie wir sie kennen,  kann doch nicht der Preis sein, den wir für ‚Karriere‘ und ‚Wohlstand‘ der Erwachsenen zahlen.

Warum  erziehen wir nicht uns und unsere Kinder von klein an zu größter Charakterstärke und Klugheit? Geißeln endlich evidenz-basiert Tabak/Nikotin, Übergewicht, ungesunde Ernährung, bestimmte Infektionen und Umwelteinflüsse, fehlende Fitness, Alkohol im Übermaß?

Aufgeklärt erklärten schon unsere Kleinsten den Industrien, sie wären – mit Verlaub – nicht ganz dicht, uns sehenden Auges – allein um ihrer PROFITe & Boni willen – aus unserer Lebensbahn zu werfen. 

Warum  meiden wir nicht von klein an all die kanzerogenen Substanzen in Kleidung, Kunststoffen, Lebensmitteln, Shampoo, Auto, Kreuzfahrtschiff, Haushalt, Arbeitsplatz – sowie die ubiquitäre Luftverschmutzung, Feinstaub, Pestizide, …?

Warum  meiden wir nicht von klein an mit unserer Arbeitskraft und unserem Gelde, unserem Konsum, unseren Aktien die Industrien, die, um uns Jeans, Fleisch, Gemüse, Autos, Deos, Softdrinks, Smartphones zu verkaufen, über unsere Leichen und die unserer Kinder gehen?

Warum  nehmen wir Chemo, Leid & Qual und Tod unserer Kinder und Liebsten billigend in Kauf? Weil das ‚der Preis des Wohlstandes‘ ist? Weil ‚es schon immer so war‘? Weil wir ‚doch nur unseren Job‘ machen? Jedes Jahr eine komplette deutsche Großstadt auslöschen? Im Laufe unseres 80-jährigen Lebens 20 Millionen Menschen aus unserer Mitte zu opfern und am Krebse sterben zu lassen?!

Warum  bleiben wir ‚vernünftig‘ im Angesichte – und Sinne – dieses Wahnsinns?
Warum  bleiben wir geduldig? Oder bleiben wir etwa geduldig & ‚vernünftig‘ ganz im Sinne unserer Erziehung, Sozialisation, ‚Kultur‘, weil uns Arbeitsplätze und ‚Karriere‘, Konsum und möglichst billige Produkte wichtiger sind als unser Leben, das Leben unserer Kollegïnnen, Freunde, Verwandten, Eltern, Geschwister, Kinder? Ist das unsere ‚Kultur‘? Nennen wir das ‚Vernunft‘? Ist diese, unsere ‚Kultur‘ auf der Ebene des Individuums nicht längst wieder Barbarei?

Retten kann diese Welt – und uns und unsere Kinder – doch nur eine neue UNvernunft und UNgeduld. Retten kann uns doch nur ein zivilcouragiertes #stopmakingsense > #biggerpicturegreatergood > #detoxorbetox.

#stopmakingsense = Paradigmenwechsel > Wir TOXen uns nicht länger selbst.
#stopmakingsense = Paradigmenwechsel > Wir TOXen nicht länger andere.

 > Oder was denkst Du?  > Click to mail me.

II. Meta-Mindset: #biggerpicturegreatergood 

 

Die Groß/Aktionärïn hat ihr Bigger Picture klar vor Augen.  TOTAL weiß seit 1971, EXXON seit 1977, VW (hat es sich inzwischen anders überlegt) seit 1983, SHELL seit 1986, dass die menschengemachte Klimakatastrophe real ist, und sie sie mitverschulden. Coca-Cola weiß seit 1971, dass Mehrweg/Glas mehr Sinn macht als Einweg/Plastik. Philipp Morris, die sich wie implodierende Atomkraftwerke einfach umbenennen, da ahnt Ihr, wie viel sie wissen, weiß seit 1963, dass sie sich auf „gesetzliche Regulierungen ihrer Produkte“ einstellen mussten. Alle Spirituosenhersteller wissen seit … wie tödlich Alkohol ist. Alle Zuckerproduzenten, … Ihr wisst schon.

 Das Bigger Picture der Erwachsenen*: GREATER PROFIT  auf Kosten aller anderen.

Lasst uns  – statt länger mit Scheuklappen durchs Leben, betriebsblind durchs Büro, mit Tunnelblick durch die Fabrikhalle zu laufen –  mit offenen Augen durch die Welt gehen, gerne naiv und blauäugig. 

Seht nicht Euer Gehalt und Eure ‚Karriere‘. Seht, was Ihr anrichtet im Negativen bzw was Ihr bewegen könntet im Positiven. Seht, welche Zeichen Ihr setzen, welchen Fußabdruck Ihr minimieren, welchen Handabdruck Ihr maximieren könntet und wer Euch dabei folgt.

Versucht, eine Vision zu leben, größer als Ihr selbst. Versucht, ein Ideal zu leben. Versucht, ein besserer Mensch zu sein, als Ihr jemals sein könnt – oder einfach besser als gestern.  Versucht, die Erde in einem besseren Zustand zu hinterlassen als Ihr sie vorgefunden habt. Versucht, das Gemeinwohl immer höher zu priorisieren als das eigene Wohl.  Versucht, Vorbild zu sein. Immer. Vor allem, wenn gerade niemand guckt. 

Lasst uns über den eigenen Tellerrand,  die Comfort Zone, den eigenen Horizont hinaussehen,  hinausgehen, Muster erkennen und verstehen, den Wald wieder vor lauter Bäumen sehen. Denn  dann sehen wir die real existierenden katastrophalen Konsequenzen unseres TOXischen Handelns für andere: Mensch, Flora & Fauna, Länder, Kontinente, Ozeane, Polkappen. 

UNSER BIGGER PICTURE sollte größer sein  als TOX KURZFRIST/PROFIT, größer als jede/r Einzelne von uns.  Bunter, fantasievoller, herausfordernder, vielfältiger, ungewöhnlicher, unendlicher. Wert-voller, Sinn-voller als jede/r Einzelne von uns.  Warum und wofür sonst würde es sich lohnen, über sich hinauszuwachsen?

Es muss glücklich machen, nicht ‚reich‘. Nicht ‚reich‘ an Lebensquantität [B], reich an Lebensempathie, Lebensidealen, Lebenskreativität, Lebensproduktivität, Lebensqualität, Lebenssinn. Die ideal-utopische Alternative zu unserer Krebskultur sein: ein Leben mit Sinn statt Stress. Sinn in Gemeinschaft, Gerechtigkeit, Gemeinwohl [B].

Wir sollten so UNvernünftig im #stopmakingsense-Sinne, so naiv und blauäugig in diesem #biggerpicturegreatergood-Sinne sein, unsere Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Groß/Aktionärïn, vor allem Erwachsene* an sich mit den Augen des Kindes zu sehen, 5x kindlich ‚Warum?‘ fragend, sich selbst und die Welt immer wieder infragestellend, hinter all den Symptom- und Phantom-Debatten die wahren Ursachen anzugehen.

 Warum  machen uns zB sehr viele LEBENSmittel und Produkte (TOT)KRANK?
 Warum  zB quälen und töten wir über Jahre jedes Jahr Milliarden Tiere?
 Warum  verdienen zB Erwachsene Multi/Millionen und Milliarden damit?
 Warum  räumen zB Erwachsene und ihre Unternehmen, mit denen sie Multi/Millionen- und Milliarden-PROFITe machen, ihren Plastik-, Flaschen-, Kaugummi-, Zigaretten-, Chemie-, Atommüll nicht selbst weg?
 Warum  verbieten wir zB nicht, was in uns Krebs erzeugt? Wäre es nicht billiger, gesunde Menschen durch gesunde Lebensmittel erst gar nicht krank werden zu lassen, statt sie im Nachhinein zu immensen Kosten dem Krebs, dem Tod, der Vergänglichkeit zu entreißen?
Das Geld könnten wir gut gebrauchen. Für Kinder, Arme, Schwache, Kranke, Alte.
Zu Ende gedacht haben diese Erwachsenen das nicht. 

Ist es nicht sowieso längst die Welt unserer Kinder, längst nicht mehr unsere Welt, die wir so lange schon  so leidenschaftlich-egoistisch-imperialistisch  zerstören? 

Warum hören wir nicht einfach auf unsere Kinder? > „Kinder haben kein Mitspracherecht, was fair ist und was nicht. Das bestimmen Erwachsene. Wenn wir kein Mitspracherecht haben, können Erwachsene tun, was sie wollen. Und wir können nichts tun, um sie davon abzuhalten.“ – „Stellen Sie sich vor, es gäbe ein Fairnesskonzept, das man nutzen könnte, um Politiker zur Rechenschaft zu ziehen.“ – Die faire Gesellschaft, ARTE

Lasst uns unser eigenes #biggerpicturegreatergood idealisieren, ausmalen, kreieren.
Denn denken wir in (kindlichen) IDEALEN, so … 

 denken wir  empathisch, gerecht und fair, ohne uns anzustrengen.
 denken wir  divers, ohne uns anzustrengen.
 besitzen wir  Superkräfte, ohne uns anzustrengen: 3C – Curiosity [B]. Courage. Creativity.
 besitzen wir  noch mehr Superkräfte: 3I – Intellect, Intuition, and Imagination [B].
 werden uns  diese angeborenen Superkräfte nicht von Erwachsenen aberzogen.
 sehen wir  mit Kinderaugen und Beginner’s Mind, ohne uns anzustrengen.
…  lernen wir  unser Leben lang dazu, ohne uns anzustrengen.
 denken wir  mit beiden Hirnhälften [B]. Statt allein mit der falschen.
 denken wir  out-of-the-box, ohne uns anzustrengen, weil wir keine Box sehen.
 denken wir  out-of-the-system, weil unsere Boxes nicht auch noch in Schubladen stecken.
 denken wir  nicht, was wir bereits erreichten, eher was wir hätten erreichen können.
 können wir  fast nicht anders als aufrecht und zivilcouragiert ungehorsam zu handeln.
 denken wir  Zukunft statt Gegenwart, gar Vergangenheit, ohne uns anzustrengen.
 denken wir  Gestaltung des Neuen statt Verwaltung des längst Vergangenen.
 denken wir  idealpolitisch statt realpolitisch. Ohne reale Ideale keine ideale Realität.

Hättet Ihr gedacht, dass wahre Leaderïnnen die gleichen Superkräfte haben wie Kinder!?

Schaut Euch um. Öffnet die Augen.  Schaut mit Euren Kinderaugen auf diesen Wahnsinn, den wir ‚Vernunft‘ nennen [B] Bei Mitmensch, Tier, Natur. Lasst uns UNvernünftig & UNgeduldig [B] sein. Wie das Kind in uns [B].  Im Ideal (sic) lassen wir einfach dieses Kind [B] in uns allen wieder [B] zum Spiel [B] heraus! [B] 

* Erwachsene: fixed-felsenfest überzeugt, ausgewachsen zu sein, nicht mehr über sich hinauswachsen [B] zu müssen, alles zu wissen. Es gibt also Erwachsene und Erwachsene. DETOX! Or BE TOX. Aber das habt Ihr bestimmt längst bemerkt.

III. Meta-Mindset: #detoxorbetox 

Gerade Unternehmen als soziale Organisationen tragen  bei Aufklärung und Prävention  große gesellschaftliche Verantwortung  – für ihre Mitarbeiter und Konsumenten.

 

 A. Das Leadership muss sich entscheiden 

Umso trauriger, dass Konzerne  mit jährlichen hunderten und tausenden Millionen Euro Gewinn diesen ihrer Groß/Aktionärïn übergeben müssen, statt ihn in Klimaschutz, Nachhaltigkeit, DETOX, Innovation, Fortschritt zu investieren – also in unser aller Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Zukunft, Leben. Diese Unternehmen sind DIE VerURSACHEr unserer größten und drängendsten Probleme.

TOX Agenturen sind dabei schnell Megafone  schlechter Klimapolitik, schlechter Produkte, Marken und Kulturen, Misogynie und Misanthropie, sobald sie entsprechende Unternehmen unterstützen. Agenturen sind Megafone der Alkohol-, Süßwaren-, Fleisch, Verbrenner-, Fossilen Industrien. Agenturen müssen sich entscheiden und Haltung zeigen, nicht länger Handlanger TOXischer Unternehmen, TOXischer Produkte, TOXischen Marketings sein.

Gleichzeitig sind beide unser größter Hebel, den Krebs und uns selbst zu besiegen.
Das Leadership sollte unser Leben retten: DETOX!, statt es zu riskieren: BE TOX. 
 > Liebe Leaderïnnen, wir sollten reden. > Click to call me.  > Click to mail me. 
Das Leadership sollte sich entscheiden. Bei LEADERSHIP selbst, bei PURPOSE und CSR. Das ist alles eins – ohne das andere nicht sinnvoll denkbar.

Ich  wünschte, mehr Unternehmen würden gute Innovation [B], Produkte und Produktion  lieben und  leben.  Wünschte,  mehr Agenturen würden gute Kreativität  lieben und  leben, Kreativität mit Haltung eben. 
Wünschte,  mehr Managerïnnen würden wieder Mensch. > DETOX! > Machen-Milestones 

 

 B. Jede/r Einzelne muss sich entscheiden 

Wir selbst, mit unseren Jobs und ‚Karrieren‘,  tragen im Zweifel alle tagtäglich dazu bei [B], TOX PRODUKTe und TOX BUSINESS-Strategien zu entwickeln, zu realisieren, TOX Klimata & Kulturen zu leben und am Leben zu halten. Je nachdem wie ehrgeizig oder lustlos wir bis zum CEO [B] hoch ’nur unseren Job‘ [B] machen.

Wir alle [B] sind die wichtigsten Rädchen im Getriebe.  Egal, ob im Job oder in unserem Freizeit-, Sozial-, Konsumverhalten, wir wollen inzwischen immer mehr vom immer Gleichen. Ein Teufelskreis des Produzierens und Konsumierens. So werden wir geölt, unsere Reibung, unser Widerstand minimiert. Wir machen mit, haben wir doch nichts anderes. Was ist damit gewonnen? LebensQUANTITÄT? [B]

Lasst uns nicht länger Lebensquantität(en) als allein selig machend ansehen. 
Unsere Wirtschaft, unsere Politik, jede/r Einzelne muss (sich) DETOXen, um nicht länger TOXisch zu sein. Führung muss sich entscheiden, wir alle müssen uns entscheiden: wollen wir TOXisch-trotziger Teil der Kulisse sein oder gar Teil des TOX Problems oder wollen wir empathischer, engagierter, effektiver Teil der Lösung sein: DETOX!

Am Ende bleiben Fragen, die jedes Kind stellen könnte, kein Erwachsener beantworten will.  Aber was gibt es lange zu überlegen? Fällt da die Entscheidung noch schwer?

Was soll schwierig daran sein,  gesunde, NON-TOXische, non-kanzerogene Lebensmittel und Produkte zu produzieren?  Oder ehrliche Werbung? Oder Gesetze und Grenzwerte,  die nicht primär die TOX KURZFRIST/PROFITe der Wirtschaft und Groß/Aktionärïn garantieren, sondern Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Zukunft, Leben der Menschen?

Was soll schwierig daran sein,  sich als CEO oder Unternehmer an die Erkenntnisse der ehrlichen Wissenschaftler zu halten, sie nicht für TOX KURZFRIST/PROFITe und Boni mit Lobby-Hilfe und einer Handvoll käuflicher Universitäten und Wissenschaftler zu konterkarieren? Bei  Zucker, Fett, Salz, Pestiziden, Plastik, Mikroplastik, Mineralöl, Feinstaub, Abgasen, Tabak/Nikotin, Alkohol, CO2, … 

Was soll schwierig daran sein,  nicht länger Menschen, Völker, Länder, Kontinente zu modernen Sklaven und DER Grundvoraussetzung westlichen ‚Wohlstandes‘ zu machen?

Was soll schwierig daran sein,  Tiere nicht länger millionenfach zu quälen? Sie nicht länger millionenfach unbetäubt zu kupieren oder zu kastrieren? Sie nicht ihr ganzes Leben lang in einen engen Käfig zu sperren?

Was soll schwierig daran sein,  auf TOXischen STRESS bei seinen Leuten zu verzichten? Stattdessen auf Sinn, Qualität, Kreativität, Nutzen & Lösungen zu setzen?

Was soll schwierig daran sein,  auf die nächste, die 15. oder 30. oder 297. Milliarde auf dem eigenen Konto zu verzichten und mit der ein oder anderen Milliarde Ein- oder Zweitausend Millionen Menschen aus dem Hunger, der Armut heraus in ein menschenwürdigeres Leben mit Nahrung, Bildung, Sicherheit, einem Mindestmaß an Lebensqualität zu verhelfen?

Wollen wir uns darauf einigen,  statt lange drumherumzureden? > Wer (sich) nicht ENTgiftet, ist GIFTig. Ob Mensch, Marke, Unternehmen, Verband, Branche, Wirtschaft, Politik, Groß/Aktionärïn.  > DETOX! Or BE TOX. Punkt. Oder? [B]

 Mission & THERAPIE: 3 Machen-Milestones (Handlungsweisen) 

Denk- und Handlungsweisen gehen nahtlos ineinander über – ie: Das Denken ins Handeln bringen.

Meine drei Machen-Milestones definieren zukunftsfähige Handlungsweisen, unsere Krebskultur in Richtung KREATIVKULTUR zu transzendieren.

Jeder einzelne Mensch steht dabei im Mittelpunkt, da Ihr einerseits Euch selbst, aber auch Euer gesamtes Umfeld durch individuell vorbildhaftes Verhalten DETOXen könnt – mental und materiell.

Jede Agentur, jedes Unternehmen steht dabei im Mittelpunkt, da Ihr als soziale Organisationen viel Verantwortung für viele Menschen und jede/n Einzelne/n tragt und Euch selbst, Eure Leute, Eure Produkte, Euer Business – und damit Verband, Branche, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft – einfach unternehmerisch vorbildhaft DETOXen könnt – mental und materiell.

Jeder Verband, jede Branche, die Wirtschaft insgesamt, jede Politik steht dabei im Mittelpunkt, da Ihr Euch selbst und damit unser aller Gesundheit, Zukunft, Leben einfach kollektiv vorbildhaft DETOXen könnt – mental und materiell.

I. Machen-Milestone: Mach‘ DEIN LEBEN zum 5TAR LIFE!  >  #indiedetox 

Kaufe und benutze keine TOX PRODUKTe. Setze Dich keinem TOX STRESS aus. 
Du wirst im Zweifel nur TOXischer und produzierst noch schneller noch höhere TOX PROFITe aus den falschen Gründen für die falschen Leute.  Gib Deinem Leben Qualität und Sinn statt Stress.

 

II. Machen-Milestone: Macht EURE COMPANIES zur 5TAR LIFE COMPANY!  >  #corpdetox 

Produziert keine TOX PRODUKTe.
Evoziert keinen TOX STRESS. Implementiert keine TOX BUSINESS-Strategien.
TOXt nicht länger Mensch, Tier, Umwelt. 
Lebt endlich Eure CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY – verkauft uns nur gesunde Produkte.

 

III. Machen-Milestone: Machen wir UNSERE KREBSKULTUR zur 5TAR LIFE KREATIVKULTUR!  >  #collectivedetox 

Befreien wir KOLLEKTIV jeden einzelnen Menschen aus seiner TOXischen INDIVIDUELLEN ‚Eigenverantwortung‘ der Unternehmen und Wirtschaft und Politik. Nehmen wir umgekehrt Unternehmen und Wirtschaft und Politik in die Pflicht
ihrer KOLLEKTIVEN VERANTWORTUNG für NON-TOXische Produkte, Produktion, Unternehmenskultur, eine NON-TOXische Welt & Zukunft. 

Unternehmen und Wirtschaft und Politik müssen wieder den Menschen zum Nukleus all ihres Denkens & Handelns machen, nicht umgekehrt. #collectivedetox ist die Grundlage der FIVE 5TAR LIFE KREATIVKULTUR.

 

I. Machen-Milestone: Mach' DEIN LEBEN zum 5TAR LIFE!  >  #indiedetox 

Indie  ist immer ein wenig Rebellion, Revolution, Zivilcourage, Ziviler UNgehorsam. Im besten Sinne der Worte. So auch hier. Lasst uns #indiedetox in 3 simplen Schritten zu mehr LEBENSQUALITÄT & LEBENSSINN wagen.

Denn LEBENSQUALITÄT & LEBENSSINN wirken sozusagen prophylaktisch und antiTOXisch > „Die KREATIVKULTUR nimmt dem Menschen den Stress. Verleiht Resilienz, Haltung, Sinn & Bedeutung, Kreativität & Innovationskraft, unsere Welt fair, nachhaltig und zukunftsfähig zu gestalten. > Lebensqualität & Lebenssinn als Prophylaxe vor dem Krebs und dem TOX Kurzfrist/Profit-Denken.“


Von Lebensquantitäten (das immer Mehr vom immer Gleichen) zu LEBENSQUALITÄT

In unserer ‚Kultur‘ des Kurzfrist/Profit-Denkens sind #materialdetox und #mentaldetox bereits UNvernunft und Zivilcouragierter UNgehorsam. Verrückt oder? Aber Ihr folgt damit nicht länger den TOX PROFIT Regeln des Establishments.

1. #materialdetox:  Unser Krebs ist weder Schicksal noch Zufall.

Individuelle PRÄVENTION & DETOX – Heute ist mehr als jede dritte Krebserkrankung vermeidbar – durch einfachstes, evidenz-basiertes DETOX:
 5 
 F  – Fitness/Bewegung/Sport,
 A  – Verzicht auf (zu viel, und das geht schnell) Alkohol und
 T  – Verzicht auf Tabak/Nikotin (für Dich und alle Passivraucher um Dich herum) und
 E  – gesunde Ernährung/Gewicht,
 S  – Verzicht auf zu viel (Sonnen-)Strahlung
das übrigens auch bei den meisten anderen Volkskrankheiten wirkt.

#no5fates – Hört auf, Glaube und Meinung mit Wissenschaft zu verwechseln. Hört auf, Desinformation und Fake News zu glauben und zu verbreiten. Hört auf, Marken, Influencern, Lobbyisten nach dem Mund zu reden und zu folgen. Tut das Gegenteil! Gehet voran!

Unser Krebs ist in den meisten Fällen kein Schicksal – NO FATE – oder Zufall. Wir sollten diese 5 nicht zu unserem Schicksal werden lassen:
 5 
 F  – Fitness/Bewegung/Sport > Optimize.
 A  – Alkohol > Minimize.
 T  – Tabak/Nikotin > Minimize.
 E  – Ernährung/Gewicht > Optimize.
 S Sonne/Strahlung > Minimize [B].

Diese Fragen erarbeitete ich mit der Krebsgesellschaft NRW. Ideal für Deinen Self Check:

 F  – 1. Bewegung (More is More)
Wie viele Sterne gibst Du Deinem Bewegungsverhalten? > 1 2 3 4 5
An wie vielen Tagen pro Woche? > 1 2 3 4 5

 A  – 2. Alkohol (Less is More)
Wie viele Sterne gibst Du Deinem Trinkverhalten (kompletter Verzicht: 5 Sterne)? > 1 2 3 4 5
An wie vielen Tagen pro Woche? > 1 2 3 4 5

 T  – 3. Rauchen (Less is More)
Wie viele Sterne gibst Du Deinem Rauchverhalten (Nichtraucher: 5 Sterne)? > 1 2 3 4 5
An wie vielen Tagen pro Woche? > 1 2 3 4 5

 E  – 4. Ernährung und Gewicht (Slow Food is More)
Wie viele Sterne gibst Du Deinem Ernährungsverhalten? > 1 2 3 4 5
An wie vielen Tagen pro Woche? > 1 2 3 4 5
Wie viele Sterne gibst Du Deinem Gewicht? > 1 2 3 4 5
An wie vielen Tagen pro Woche? > 1 2 3 4 5

 S  – 5. Sonnen-­ und UV­-Strahlung+ (Less is More)
Wie viele Sterne gibst Du Deinem Sonnenschutzverhalten? > 1 2 3 4 5
An wie vielen Tagen pro Woche? > 1 2 3 4 5

Alle  an (mindestens)  Tagen pro Woche – auf  5 Sterne Niveau > 5TAR LIVE.
Ideal: (mindestens) 5 Tage pro Woche vegane/vegetarische Ernährung.

Dort findet Ihr übrigens die Fragen, die Ihr Euch im Unternehmen stellen solltet > #ifyoulovesomebody.

Lasst uns aus Eurem neuen NON-TOXischen BEHAVIOUR eine Routine, eine MAXIME, ein SETTING machen. Beginnt mit 1 Tag, dann 2, dann 3, 4, 5, dann habt Ihr es geschafft. So einfach ist es. Die beiden letzten Tage schafft Ihr später auch noch. Wagt es. Ihr schafft das.

#no5fates:  Lasst uns uns einfach kümmern, uns informieren, selbst recherchieren, was Managerïnnen, Unternehmen, und Politik liebend gerne unter Bergen TOXischer Desinformation, Fake News und Studien, TOX Lobbyismus, TOX Grenzwerten, TOX Gesetzen und TOX Werbung/PR verbergen wollen.

So schreibt zB Prof Dr Ingo Froböse, Sportwissenschaftler, Sporthochschule, Köln, bei FB: „Die USA zeigen uns wohin es geht, wenn wir nicht sofort auf einen gesunden Lebensstil und umfassende Prävention setzen! Die Lebenserwartung sinkt ansonsten auch ab 2030 in Deutschland, weil Bewegungsmangel und industrielle Ernährung die Gesellschaft krank machen! Wir brauchen ganz schnell flächendeckende Maßnahmen in allen Lebenswelten, sonst werden auch wir schon bald eine degressivere Umkehr der Lebenserwartung haben!“.
Klingt alarmierend, doch als Einzelne/r kann man eine Menge BEWEGEN. #no5fates
Wie viel zB richtige Ernährung Euch physisch bringt, seht Ihr zB bei den NDR-ErnährungsDocs, was sie Euch psychisch bringt, muss ich hier nachträglich ergänzen: „So konnte ein kausaler Zusammenhang zwischen Glück und einer obst- und gemüsereichen Ernährung sowie sportlicher Aktivität nachgewiesen werden.“, was sie dem Klima bringt, lest Ihr bei Greenpeace.

#infectyourcontext:  Lasst uns uns gegenseitig animieren und motivieren, #no5fates zu leben. Heute bekommt fast jede/r Zweite von uns irgendwann Krebs. Aufklärung, das öffentliche Gespräch, gesundes Leben, Lebensqualität, Lebenssinn nehmen dem Krebs viel Angriffsfläche.

Wie gesagt, alleine für „E – Ernährung/Gewicht > Optimize.“ muss jede/r von uns knapp 84.000.000 Menschen knapp 50.000 Produkte eines durchschnittlichen Supermarktes multipliziert mit knappen 30.000 möglichen Inhaltsstoffen unter ständiger Beobachtung haben. – Man merkt schnell, dass das für die Menschen äußerst wenig Sinn macht, eine wirkliche Sisyphus-Arbeit ist, aber prächtig den TOX PROFITen der Industrien dient.
Wir gehen also einen Schritt weiter. > #mentaldetox: Wir TOXen uns nicht länger selbst!

LEBENSQUALITÄT & LEBENSSINN

2. #mentaldetox:  Wir TOXen uns nicht länger selbst!

Nur zur Erinnerung: Euer TOXischer (sic) STRESS lässt Euch mehr Zucker, Fett, Salz, Ungesundes essen, mehr rauchen und Alkohol trinken, Euch weniger bewegen, weniger gesund leben und weniger gut schlafen! Euer Stress sorgt also nicht allein für höhere Effizienz und PROFITe durch immer neue Akkorde, sondern auch für höhere Abverkäufe.
So oder so,  das TOX KURZFRIST/PROFIT-DENKEN gewinnt immer. Und damit unser Krebs. 

Um dem eine deutliche ANTWORT entgegenzusetzen, nehmen wir die TOXische ‚Eigenverantwortung‘, die TOX UNTERNEHMEN von uns verlangen, um selbst keine Verantwortung tragen, keine CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY leben zu müssen, an und verwandeln sie in unsere #eigenverANTWORTung.

Wir sollten unsere #eigenverANTWORTung tragen – und die Industrien die Konsequenzen. Nicht um die Schuldigen zu strafen, sondern die Unschuldigen zu retten. Vor dem Krebs, vor der Krankheit, dem Leid – sowie all ihre Partner, Familie, Freunde, die mitleiden, millionenfach, jedes Jahr. Eine wundervolle Möglichkeit, Unternehmen mittels zivilcouragierten UNgehorsams ein wenig nervös zu machen:

#dontbuytox #dontusetox
> Es geht darum,  keine TOX PRODUKTe zu kaufen. 
> Es geht darum,  keine TOX PRODUKTe zu benutzen. 

#dontworktox – gilt gerne auch für Freelancer > #nomoretoxjobs
> Es geht darum,  nicht bei TOX UNTERNEHMEN zu arbeiten. 
> Es geht darum,  nicht für TOX UNTERNEHMEN zu arbeiten. 

#dontcelebratetox #dontcreatetox
> Es geht darum,  nicht für TOX PRODUKTe und UNTERNEHMEN zu werben, keine TOX Werbung, Social, PR, Product Placement, Sponsoring, Whitewashing in allen Regenbogenfarben, kein Lobbying zu kreieren.
> Es geht darum,  keine Botschafterïn von TOX Marken zu sein.
> Es geht darum,  nicht mit Banken zu arbeiten, die TOX UNTERNEHMEN handeln.
> Es geht darum,  keine TOX Aktien und Fonds zu kaufen, um damit reich zu werden bzw andere über/reicher zu machen.

Naiv? Blauäugig? Na klar.
Lasst uns das #indiedetox-mäßig locker angehen, einen Anfang machen, ein Zeichen setzen.  > Hast Du Erfahrungen? Ideen? Melde Dich.  > Click to mail me.

Lasst uns nicht länger Konsumieren um des Konsumierens willen,
lasst uns nicht länger leiden um des PROFITes willen. 

Dazu gehört die Vermeidung TOX STRESSes und TOXischer Selbstoptimierung. Denn wir maximieren damit Gefährlichkeit und Impact der TOX UNTERNEHMEN und PRODUKTE.

Warum solltet Ihr Euch selbstoptimieren für ein TOX UNTERNEHMEN, ein TOX MANAGEMENT, das allein seine TOX PROFITe, nicht Eure Lebensqualität oder die Eurer Kunden MAXimieren will?

Stoppt Eure individuellen Stress-, Selbstmanagement-, Selbstoptimierungs-Trainings für TOX UNTERNEHMEN, die nicht Euch lieben, sondern eher Euren Beitrag zu ihrem Profit.

 ‚Stressmanagement‘ hat allzu selten Euch im Sinn,  eher allein Euer reibungsloses Funktionieren. Wahres Stressmanagement würde sich nicht allein an Symptomen abarbeiten. Bestimmt nicht daran, Euch Stress-resistenter zu machen. Im Gegenteil.

Wahres Stressmanagement  managt nicht Euren Umgang mit dem Stress (und gibt damit Euch die Schuld), es  drängt TOX STRESS ganzheitlich aus dem Unternehmen. 

Wahres Stressmanagement konzentriert sich auf die Ursachen des Stresses und deren Eliminierung:  manche Vorgesetzten, mobbende Kollegïnnen, TOX Kulturen wie keine wahrhaft gelebte DIVERSITY [B] (siehe auch ACTs: MACH‘ KEIN‘ STRESS!), unerreichbare Zielvorgaben, das TOX KURZFRIST/PROFIT-Handeln des Unternehmens und der Groß/Aktionärïn.

Es macht wirklich keinen Sinn, mit Stress umgehen zu lernen.  Wie beim Krebs müssen wir lernen, den Stress erst gar nicht zu bekommen  Lernen, den Stress an der Quelle (nicht an Symptomen und nicht an uns) zu besiegen, der uns immer wieder schwach, verletzlich, leichtsinnig macht.

 ‚New Work‘ hat allzu selten Euch im Sinn [B], geschweige das Bergmannsche Original, eher das billig-profane Fake New Work [B]. Niemand will einen Betriebsrat oder mutig-mündige Mitarbeitende [B], gar wahre CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY. Niemand will [B] wirklich etwas ändern [B]. Das wahre New Work wäre BRAVE NEW WORK [B]. Sorry für [B] all [B] die [B] Links [B].

 ‚Selfmanagement‘ hat allzu selten Euch im Sinn,  eher Euer reibungsloses Funktionieren. Dies immer in den engen zeitlichen, räumlichen, inhaltlichen Company-Horizonten. Wahres Selfmanagement würde von sich selbst abraten. Wahres Selfmanagement würde Euch nicht zu effizienteren Menschen machen, sondern zu kreativeren, glücklicheren, oder?

Wie schreibt Samira El Ouassil gerade so schön: „Die Ironie ist, dass Hyperproduktivität davon profitiert, dass wir keinen Leerlauf haben, um darüber nachzudenken, ob wir der Tätigkeit, der wir gerade nachgehen, überhaupt in dem Maße nachgehen möchten, weil wir eben gerade zu beschäftigt damit sind, ihr nachgehen zu müssen“.

Sagen wir doch zu unserem Leadership >  IF YOU LOVE SOMEBODY, SET THEM FREE! 

Nutzt das wahre Potential des HOME OFFICEs und gebt Eurem Leben eine neue Qualität, einen (neuen) Sinn. [B]  > 5TAR LIFE KREATIVKULTUR.
Denn Ihr lebt für Euch, nicht für die Agentur, das Unternehmen. Zudem haben Eure Chefs auch etwas davon, denn: „die Gewinne sind immens, beginnen wir beim Menschen, nicht beim PROFIT“ – aus:
BEYOND BÜRO: LIFE-Work-Balance statt WORK-Life-Balance [B]
 > Richtig umgesetzt gilt: „Das HO ist das neue BGE!“  > Click to mail me.
BEYOND BÜRO: Das HOME OFFICE ist Eure CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY [B]

Eigenverantwortung verstehe ich auch als  Euch gerade dann selbst zu führen, wenn Euch alle anderen vom richtigen Wege abbringen wollen, um TOX PROFITe und TOX Boni durch Euch zu MAXimieren. Vor allem aber – wenn es schon sonst niemand tut -,  Euch selbst zu führen, um Euch, Partner, Familie, Freunde, Kollegïnnen zu retten > #socialdetox.

3. #socialdetox:  Wir TOXen nicht länger andere! 
Wenn  Eure Agenturen und Companies, die Euch STRESSen oder die Ihr liebt,  vor Nachhaltigkeits-, Gender-, Feminismus-, Diversity-, New Work-Washing & -Marketing in allen Regenbogenfarben nur so sprühen, alle von  PURPOSE  und  CSR  in den höchsten Tönen schwärmen,  dann sind doch alle bereit für wahren Wandel, oder?  > Click to mail me.

Challengen wir sie  – gerne auch gemeinsam:
#growyourcompany / #growyouragency: Eure #corpdetox– oder #agencydetox-Challenge
#talktoyourshareholder #talktoyourpolitician: Eure #collectivedetox-Challenge
Schließlich werden Gen Z & Millennials am Arbeitsmarkt bald die Mehrheit sein.

Lasst uns Euer (neues) NON-TOXisches BEHAVIOUR zu Routine, SETTING, MAXIME Eures Unternehmens, Eurer Branche, der Wirtschaft machen. 

Oder Ihr zeigt Ihnen einfach Euer Rückgrat und geht,  wenn sie partout nicht wollen, zu einer Agentur oder Company, die sich wandeln will > #leaveyourcompany.

Lebt Euer Leben, statt es zu managen! [B] 
> Individuelle Kreativität triggert menschlichen (in diesem doppeldeutigen Sinne) Fortschritt!
> Wie grandios könnte diese Kreativkultur sein!
> Der Sinn des Lebens oder: Was ist Dein Salvation Mountain?

> Individuelle Kreativität triggert unternehmerischen Fortschritt:

II. Machen-Milestone: Macht EURE COMPANIES zur 5TAR LIFE COMPANY! 
> #corpdetox 

„Kein Unternehmen ist eine Insel, aber jedes könnte ein Leuchtturm sein.
Man kann – als Agentur oder Unternehmen – nicht nicht politisch sein.“ [B] 

Haltung ist die beste Kundenbindung, das beste Employer Branding.
Die Gewinne sind immens, beginnen wir beim Menschen, nicht beim Profit.
#corpdetox ist die eindrucksvollste CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY.

Von Lebensquantitäten zu LEBENSQUALITÄT & LEBENSSINN bei Agentur & Unternehmen

Lasst uns Eure Heiligsten Kühe als erste schlachten > #ifyoulovesomebody: 
> LEADERSHIP: DETOXen, nicht COACHen.
> PURPOSE: DETOXen, nicht pimpen.
> CSR: DETOXen, nicht verGESELLSCHAFTen.
> PEOPLE: DETOXen, nicht verNEWWORKeln.
> STRESS: DETOXen, nicht glorifizieren.
> PRODUCT (Produkt, Beratung, Kreation, Service/Dienstleistung): DETOXen, nicht profitMAXimieren.
> BUSINESS: DETOXen, Einkauf, Produktion/Logistik, Forschung & Innovation, HR (zuerst und vor allem), PR, Werbung*, Sponsoring, Product Placement, Influencing, Lobbyismus et al.

Liebe Leaderïn, liebe Führung, liebe HR, wir sollten reden.

WARUM?  Unsere Unternehmen und Agenturen müssen wieder Sinn machen. Produkte (und Kampagnen) müssen wieder Sinn machen.  Wir wollen wieder Produkte & Services kreieren, die dem Menschen dienen [B], nicht umgekehrt.  Unser Job, unsere tägliche Arbeit [B], unser Leben, muss wieder Sinn machen.  Leadership, Purpose, CSR sind eins – ohne das andere nicht sinnvoll denkbar.

* Ihr habt es bereits geahnt, oder liebe Agenturen, als Ihr den Stern am Wort Werbung saht, dass auf Euch unter BUSINESS DETOX eine ganz besondere DETOX-Challenge zukommt.
Während Unternehmen nach obigem NON-TOX sind, steht Agenturen ihr wichtigster DETOX-Schritt noch bevor. Denn Kunden sind ihr Business – und im Zweifel sind diese Kunden mit das TOXischste, das die Agentur an Bord hat.
Damit Agenturen ihre größte TOXizität, Megafone TOXischer Kunden, Produkte, Moden, Denk- und Lebensweisen zu sein, verlieren, müssen sie sich von den TOX Kunden trennen. Man trennt den Krebs vom gesunden Körper. Sorry, wie sonst soll es gehen? Hier findet Ihr den entsprechenden #detoxorbetox AGENCY HEALTH CHECK.

IF YOU LOVE SOMEBODY, SET THEM FREE! 

Längst  hat ‚LEADERSHIP’ allzu selten Dich im Sinn, eher den PROFIT.  Hat allzu selten Konsument und Kunde, geschweige die eigenen Leute im Sinn.  Wahre Leadership-Beratung  würde dem Topmanagement nicht noch mehr TOX TRIX beibringen, sondern es wieder zum Menschen werden lassen; mit Emotionen, Empathie, Engagement, oder? Der wahre Coach – im Sinne eines Soul Mates [B], eines Seelenverwandten –  würde Dir raten, das Unternehmen zu verlassen. 

Längst  hat ‚PURPOSE‘ allzu selten BESTIMMUNG (weder die des Unternehmens noch Deine) im Sinn, eher Zweck, PROFIT.  Hat allzu selten HALTUNG (weder die des Unternehmens noch Deine) im Sinn, eher Pose. Pose und PROFIT.

Längst  hat ‚CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY ‚  – eigentlich die Inkarnation des Purpose –  allzu selten Impact im Sinn, eher Image,  Feigenblatt, Blendwerk, Marketing. Dabei könnten sie einfacher ihre CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY nicht leben, als bei den eigenen Leuten und den eigenen Produkten zu beginnen. Wo sonst?! Bestimmt nicht beim Spielplatz in Eurer Straße. Das ist zwar nett, aber, mit Verlaub, eine Farce im Gesamtkontext Eurer hunderte und tausende Millionen schweren PROFITe, oder?  > Hier habt Ihr die Chance, über Euch hinauszuwachsen.

Es wird höchste Zeit,
– LEADERSHIP,
– PURPOSE,
– CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY 

(wieder) buchstäblich beim Worte zu nehmen:


– LEADERSHIP 
#liebesleader [B] #inspirationleader [B] #mostsimpleleadership I[B]/II
Welch grundlegendere – und hervorragendere – FÜHRUNG kann es geben, als nicht länger TOXisch zu sein?

LEADERSHIP DETOX ist der Anfang von allem.  VORBILDHAFT VORANGEHEN. Immer. Vor allem, wenn gerade niemand guckt.  Dem eigenen Unternehmen und unserer Gesellschaft. Als Kollegïn, Vorgesetzte/r, Vorstand, Groß/Aktionärïn – Wo steht Ihr auf der Skala von 1 – 5?
Management [B] zu LEADERSHIP [B]. > 1 2 3 4 5
– Fixed Mindset zu GROWTH MINDSET [B]. > 1 2 3 4 5
MOST SIMPLE LEADERSHIP [B]. > 1 2 3 4 5
– Conformer zu CO-CREATOR+. > 1 2 3 4 5
– Profit zu PEOPLE, Stress zu SINN. > 1 2 3 4 5
– 5Fears zu 3C (ie: CURIOSITY [B]. COURAGE. CREATIVITY.). > 1 2 3 4 5
+
[Welchen Unterschied machst Du?] > 1 2 3 4 5
[Welchen Wert kreierst Du?]
[Warum würde man Dich vermissen?]


– PURPOSE 
– #purposenichtpose
Welch grundlegenderen – und hervorragenderen – PURPOSE kann es geben, als nicht länger TOXisch zu sein?

PURPOSE DETOX ist der Anfang von allem.  Einer BESTIMMUNG FOLGEN – nicht einem profanen Zweck. Inkarnation der Lösung sein, nicht Quell neuer Probleme.  Als Produkt, Marke, Unternehmen:
– Vanity zu VISION. > 1 2 3 4 5
– Pose zu HALTUNG. > 1 2 3 4 5
– Profit zu PURPOSE. > 1 2 3 4 5
+
[Welchen Unterschied machst Du?] > 1 2 3 4 5
[Welchen Wert kreierst Du?]
[Warum würde man Dich vermissen?]


– CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY 
– #impactnichtimage
Welch grundlegendere – und hervorragendere – CSR kann es geben, als nicht länger TOXisch zu sein?

CSR DETOX ist der Anfang von allem.  SOZIALE VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN
– für die eigenen Leute (wo sonst sollte man beginnen) > Support your People via #indiedetox,
– für die eigenen Produkte und das Business,
– für das Wohl von Mensch und Natur. 
Als Mensch (sic), Managerïn, Marke, Unternehmen:
> PEOPLE & STRESS DETOX. > 1 2 3 4 5
> PRODUCT & BUSINESS DETOX. > 1 2 3 4 5
   – TOXische Produkte und Produktion,
   – TOXischer Stress, Strukturen und Kulturen,
   – TOXischer Lobbyismus und Desinformation, die Bewerbung TOXischer Produkte.
> SOCIAL DETOX. > 1 2 3 4 5
+
[Welchen Unterschied machst Du?] > 1 2 3 4 5
[Welchen Wert kreierst Du?]
[Warum würde man Dich vermissen?]

Ehe Ihr Euch fragt: das Ideal der 5TAR LIFE COMPANY basiert auf dem Amalgam aus #indiedetox und #corpdetox, denn Unternehmen sind in dem Sinne soziale Organisationen, dass in ihnen vielfältige Menschen zusammenkommen, um einer Vision, einem Purpose zu folgen, der größer ist als sie selbst.

Umso logischer, dass Euer Unternehmen zuallererst an seine Leute denkt, und nicht an seinen Profit.
Vor allem, falls diese Menschen bereits auf dem Wege zu ihrem individuellen 5TAR LIFE sind. Was liegt da näher, als das persönliche #indiedetox der Einzelnen nahtlos in Euren unternehmerischen Weg zur 5TAR LIFE Company zu integrieren? In aller Kürze (oben die detaillierten Beschreibungen) stellt sich das so dar:


#indiedetox by CSR DETOX = #ifyoulovesomebody

1. SETTING* (Umfeld, Umgebung, Arbeitsplatz, Küche, Getränke, Goodies et al)
– #materialdetox > Wir TOXen uns nicht länger selbst!
2. BEHAVIOUR (Leadership, Kultur, Prinzipien, Vorbilder)
– #mentaldetox – genauer: #dontbuytox #dontusetox
– #socialdetox > Wir TOXen nicht länger andere!
3. STRESS DETOX
– #mentaldetox – genauer: #dontworktox #dontcreatetox
– #selbSTOPtimierung (ie Verzichte auf Stressmanagement, Fake New Work, Selfmanagement)
– #beyondbüro – Thinking Outside the Office

DETOXt Euer BEHAVIOUR als LEADERSHIP – und bei PURPOSE und CSR – gemeinsam mit Euren Leuten.
Lasst uns aus Eurem neuen NON-TOXischen BEHAVIOUR eine Routine, eine MAXIME, ein SETTING machen. Beginnt mit 1 Tag, dann 2, dann 3, 4, 5, dann habt Ihr es geschafft. So einfach ist es. Die beiden letzten Tage schafft Ihr später auch noch. Wagt es. Ihr schafft das.

* Mit diesen Fragen für Eure Leute (die ich mit der Krebsgesellschaft NRW evidenz-basiert erarbeitete) könnt Ihr im #indiedetox-Sinne beginnen. Lasst sie ehrlich und frei antworten:

 #no5fates 

 5 

 F  – 1. Bewegung (More is More)
Wie viele Sterne gibst Du der Bewegungsmotivation innerhalb Deiner Company? > 1 2 3 4 5
An wie vielen Tagen pro Woche? > 1 2 3 4 5
Was empfiehlst Du Deiner HR zur Realisierung dieses Sternes Deines 5TAR LIFE? > …

 A  – 2. Alkohol (Less is More)
Wie viele Sterne gibst Du dem SETTING Deiner Company in Bezug auf Alkohol? > 1 2 3 4 5
An wie vielen Tagen pro Woche? > 1 2 3 4 5
Was empfiehlst Du Deiner HR zur Realisierung dieses Sternes Deines 5TAR LIFE? > …

 T  3. Rauchen (Less is More)
Wie viele Sterne gibst Du dem Nichtraucherschutz in Deiner Company? > 1 2 3 4 5
An wie vielen Tagen pro Woche? > 1 2 3 4 5
Was empfiehlst Du Deiner HR zur Realisierung dieses Sternes Deines 5TAR LIFE? > …

 E  4. Ernährung und Gewicht (Slow Food is More)
Wie viele Sterne gibst Du Eurer Kantine/Küche und näheren Umgebung? > 1 2 3 4 5
An wie vielen Tagen pro Woche? > 1 2 3 4 5
Was empfiehlst Du Deiner HR zur Realisierung dieses Sternes Deines 5TAR LIFE? > …

 S  5. Sonne­ und Strahlung (Less is More)
Wie viele Sterne gibst Du dem Sonnen- und Strahlenschutz Deiner Company? > 1 2 3 4 5
An wie vielen Tagen pro Woche? > 1 2 3 4 5
Was empfiehlst Du Deiner HR zur Realisierung dieses Sternes Deines 5TAR LIFE? > …


Diese Fragen könnt Ihr natürlich auch Euch selbst stellen. Ebenso wie diese – und immer bedenken, der Krebs ist nur die Spitze des Eisberges:
– Gibt es einen (virtuellen) anonymen Kummerkasten?
– Gibt es (eine/n vorgebildete/n) Ansprechpartnerïn zu Krebs, Burnout/Depression?
– Hat/verteilt die HR (regelmäßig) Informationen zu Prävention und Prophylaxe?
– Bietet die Company (aktuelle Infos zu) Vorsorgeuntersuchungen an?
– Arbeitet die Company mit einer Krebsgesellschaft zusammen?
– Gibt es eine Helpline, an die sich Betroffene wenden können?
– Gibt es entsprechende Psychologische Betreuung für Betroffene?
– Gibt es ANTI-MOBBING und STRESS DETOX (das einfachste ist #selbSTOPtimierung) Angebote?

 

 

> Liebe Leader, liebe HR, wir sollten reden. > Click to call me. > Click to mail me.

Ich wünschte, mehr Top/Managerïnnen würden über sich hinauswachsen und  vorangehen. Würden zudem ab morgen schon die kollateralen Konsequenzen ihres Handelns –  Burnout/Depression, Volks/Krankheit, Krebs der anderen – nicht länger als das kleinere Übel auf ihrem ‚Karriereweg‘ akzeptieren.


Nicht zu vergessen:
> Eure #collectivedetox-Challenge: #talktoyourshareholder #talktoyourpolitician – Jedes Top/Management sollte so couragiert sein, die eigene Groß/Aktionärïn zu challengen. Siehe nächster Milestone. Sonst solltet Ihr es nach Hause schicken.

> Individuelle Kreativität triggert gesellschaftlichen Fortschritt:

III. Machen-Milestone: Machen wir UNSERE KREBSKULTUR zur 5TAR LIFE KREATIVKULTUR!  >  #collectivedetox 

 #collectivedetox bedeutet ‚Collective, Contextual, Corporative, Collaborative, Cooperative, Collateral DETOX‘.

#collectivedetox ist eine Initiative, uns 84.000.000 Einzelmenschen aus der uns von Wirtschaft & Politik oktroyierten ‚Eigenverantwortung‘ zu befreien und umgekehrt jede Groß/Aktionärïn und all ihre Unternehm(ung)en zu wahrhafter KOLLEKTIVER CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY endlich rechtlich bindend & kontrolliert zu verpflichten.

Denn es reicht bei weitem nicht, den Krebs zu bekämpfen, sobald wir ihn haben. Es reicht nicht, gesund leben zu wollen, sich viel Mühe zu geben, aber all die Bemühungen der Menschen und Eltern von den TOXischen Kurzfrist/Profit-Strategien der allzu vielen TOX Top/Managerïnnen und Unternehmen konterkariert zu sehen. All dies habt Ihr im Detail oben gelesen.

Die Logik ist so klar wie einfach. Ein Stopp TOXischer Produkte, TOXischen Stresses, TOXischen Einkaufs, TOXischer Produktion/Logistik, TOXischer Forschung & Innovation, TOXischer HR (zuerst und vor allem), TOXischer PR, TOXischer Werbung, TOXischen Sponsorings, TOXischen Product Placements, TOXischen Influencings, TOXischen Lobbyismusses ist die einzige Lösung.

 

Welches Unternehmen, welches Topmanagement spricht als erstes mit seiner Groß/Aktionärïn? Wer geht voran? Wer colourwasht sich nicht nur einfach länger die Hände in aller Regenbogenfarben Unschuld, sondern handelt?

Je mehr 5TAR LIFE Lebensqualität wir genießen können, desto besser für Umwelt, Klima, Flora & Fauna.

Mit der 5TAR LIFE KREATIVKULTUR  besiegen  wir

2.  den Krebs, indem wir
1.  uns selbst ‚besiegen‘, also über uns hinauswachsen,  und  retten
3.  en passant die Welt.  Was sonst?!

 

5TAR LIFE Lebensqualität ist keine exklusive Lebensqualität einiger weniger, die sich selbst privilegieren.

 Habt Ihr eine Idee? Oder nicht die geringste?  > Click to call me.  > Click to mail me. 

Wie DETOXen wir einen Verband, eine komplette Branche, die Wirtschaft, die Politik?
Wie können uns NGOs+ und Ehrenamtliche helfen?
Wie kann uns die Gesellschaft, jede/r Einzelne unterstützen? 

Naiv? Blauäugig? Na klar.
500.000 Krebspatienten, 250.000 Krebstote. Jedes Jahr. Naiv? Blauäugig?
Wer soll es nächstes Jahr sein? Kiel, Aachen oder Chemnitz?

A propos naiv und blauäugig: ‚Lasst uns unseren Krebs bekämpfen wie unseren Terror‘ – eine total verrückte, UNvernünftige, UNgeduldige Reflexion, geschrieben 2013 während meiner acht Monate auf der Krebsstation (da kommen einem schonmal solche Gedanken).

Lasst uns unseren Krebs bekämpfen wie unseren Terror:
– Hotlines zur Meldung kanzerogener Produkte/Substanzen
– Zentrale globale Datenbank kanzerogener Produkte/Substanzen
– Verbot der Produktion kanzerogener Produkte/Substanzen
– Verbot der Ein- und Ausfuhr kanzerogener Produkte/Substanzen
– Verbot des Verkaufs/Handels kanzerogener Produkte/Substanzen
– Verbot der Verwendung kanzerogener Produkte/Substanzen
– Verbot der Werbung für kanzerogene Produkte/Substanzen
– Verbot der Glorifizierung kanzerogener Produkte/Substanzen
– Markierung Beteiligter als Kanzerogene / kanzerogene Gefährder
– Kontensperrung, Vermögenseinfrierung Kanzerogener/Gefährder
– Telefonüberwachung aller Unternehmen mit Billigstproduktion
– Ausweisung entsprechender Unternehmen und ihrer Mitarbeiter
– Strafverfolgung aller Kanzerogene und kanzerogenen Gefährder
– Verbot der Gründung kanzerogener Parteien und Mitgliedschaft
– Mobilisierung der Öffentlichkeit bei jedem kanzerogenen Ereignis

Tatsächlich wäre derartiges der UNvernünftig richtige Schritt, da wir jedes Jahr eine Großstadt an den Krebs verlieren! Viel zu un’vernünftig‘, oder?
Jedes Kind jedoch verstünde diese Logik sofort – sein naiver Ur-Instinkt ist noch nicht verzivilisiert: Wir TOXen uns nicht länger selbst! > #stopmakingsense 

Auf Basis unserer ‚Vernunft‘ begehen wir bei der Krebs- wie Terrorbekämpfung seit Jahrzehnten den gleichen Fehler: wir verbeißen uns in Symptome – statt die Auslöser, die Ursachen anzugehen. Vielleicht wollen wir schlicht die unbequeme Wahrheit nicht realisieren:

Wir selbst sind die Kreateure des Krebses und Terrors in der Welt und unserem Hause. Insgeheim wissen wir das. Verdrängen, tabuisieren wir das. Wir selbst. Ursache und Auslöser. Unsere Gier, unsere Arroganz und Ignoranz. Unsere überlebensgroße Angst vor der Wahrheit, diesem Blick in den blinden Spiegel.

Wir setzen immer noch auf reflexhafte Logik und einfachste Antworten statt Weisheit, Weitblick, Empathie. Profane Oberflächlichkeit statt profunder Tiefe. Unserer ‚Vernunft‘ ist das Taktisch-Materielle greifbarer als das Strategisch-Nachhaltige. Das Greifbare näher und sicherer als das Fühlbare.

Ich sage nicht, es wird einfach. Es scheint mir nur die einzige Chance, Krebs und Terror minimal-invasiv und nachhaltig zu besiegen. #stopmakingsense“

 VISION & PROPHYLAXE: 5TAR LIFE KREATIVKULTUR 

Meine acht Monate auf der Krebsstation lehrten mich ua,  wenn wir Krebs heilen wollen, benötigen wir eine schulmedizinische Therapie. Kein Placebo, keine Homöopathie, keine Show.  Frappierend, dass uns Wirtschaft & Politik immer noch mit Placebo, Homöopathie, Show beruhigen können.
Therapie-begleitend
– benötigen wir gesunde Nahrung, gesunde Lebensmittel, 
– brauchen keinesfalls TOX PRODUKTe, 
– brauchen ein starkes Immunsystem,  ie
keinen TOX STRESS,  umso mehr
körperliche Fitness  und
mentale Kraft  (ie Resilienz) ua durch LEBENSQUALITÄT  & LEBENSSINN. 

All dies, damit der Krebs nicht nur nicht wächst,  nicht streut, sondern von guter Medizin, starken Abwehrkräften, einem starken Willen gemeinsam besiegt wird. Viel zu oft versagen wir dennoch.

Wenn all dies therapeutisch mitentscheidend ist, wie präventiv-prophylaktisch mitentscheidend könnte all dies bei der Vermeidung des Krebses an sich sein?
Der einfachste Weg, den Krebs zu besiegen: erst gar keinen Krebs zu bekommen. 

En passant retten wir neben uns selbst gleich noch die Welt. 

Denn ohne TOX Kurzfrist/Profit-Denken gäbe es keine TOXisch-kanzerogenen Produkte, Inhaltsstoffe, Substanzen, keine TOX BUSINESS-Strategien, TOX STRESS. Keine TOXischen Kollaterale wie Einfalt, Monokulturen, industrielle Massentierqual, zerstörte Korallenriffe, zerstörte Nahrungsketten, zerstörte Biodiversität, zerstörte Regenwälder, zerstörte Ozeane, zerstörte Flüsse, zerstörte Süßwasserquellen, zerstörte Natur und Böden, zerstörte Gesundheits- und Bildungssysteme, zerstörte Gründungs- und Start-Up-Systeme, zerstörte Familien, Kulturen, Länder, indigene Völker und Gemeinschaften.

Leider ist unsere Systemvernunft [B] auf der Ebene des Individuums längst wieder Barbarei [B]

Leider denken wir ungern in Idealen. PROFITe sind uns wichtiger als Ideale, Wachstum wichtiger als Werte, Lebensquantitäten wichtiger als Lebensqualität. Doch TOX PROFITe, TOX PRODUKTe, TOX STRESS zerstören am Ende unser aller Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Zukunft, Leben. Und dieses Ende ist nah, das können wir noch so sehr zu verdrängen versuchen – bei 250.000 Krebstoten pro Jahr. Jedes Jahr.

Dabei würde uns ein gesundes, Wert-volles, Sinn-volles Leben genau die Kraft und Kreativität geben, die wir brauchen. Kraft, dem Krebs mutig entgegenzutreten. Kraft und Kreativität, dem Krebs die Kraft zu nehmen. Vor allem diesem Krebs die Kraft zu nehmen, der wir längst selbst sind. 

Wie also wäre es, im #stopmakingsense-, #biggerpicturegreatergood-, #detoxorbetox-Sinne nicht länger der Systemvernunft des TOX Kurzfrist/Profit-Denkens zu folgen, die Menschen immer süchtiger nach immer mehr vom immer Gleichen zu machen, sondern das Greater Good des Bigger Pictures zu sehen? Sich statt für BE TOX für DETOX zu entscheiden? Statt der Quantitäten der TOX PROFITe eher Lebensqualität, Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Zukunft, Leben, Lebenssinn zu priorisieren?

 VISION: 5TAR LIFE KREATIVKULTUR 

5TAR LIFE stellt den Menschen in den Mittelpunkt, erklärt seinen Lebenssinn, seine Lebensqualität, seine physische & psychische Unversehrtheit & Gesundheit, seine Zukunft & sein Leben, und die seiner Kinder & Kindeskinder, zum Nukleus allen wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen Denkens & Handelns.  Gemeinsam mit engagierten Menschen, Marken, Unternehmen, Agenturen, gemeinsam mit engagierten NGOs, Wirtschaft, Politik, Groß/Aktionärïn, Gesellschaft.

Die 5TAR LIFE KREATIVKULTUR ist  eine NON-TOXische Kultur, die die vorbildhafte Individualität und Gemeinschaft, Offenheit, Neugier und Vielfalt, Geborgenheit, Respekt, Relevanz und Sinn, Reibung, Inspiration und Fantasie [B], Leidenschaft [B], Spaß und Spiel, also qualitativen Wandel, qualitatives Wachstum, qualitativen Wohl(stand) jeder und jedes Einzelnen mit dem Ziele und der Vision hervorragender Kreation und Innovation zum Wohle aller wertschätzt und verwirklicht.

Die KREATIVKULTUR  nimmt dem Menschen den Stress. Verleiht Resilienz, Haltung, Sinn & Bedeutung, Kreativität & Innovationskraft, unsere Welt fair, nachhaltig und zukunftsfähig zu gestalten.  > Lebensqualität & Lebenssinn als Prophylaxe vor dem Krebs und dem TOX Kurzfrist/Profit-Denken.

Diese  Kreativität und Innovationskraft  setzen wir in jedem Menschen  zur Heilung unserer Gesundheits- & Sozialsysteme, unserer Arbeits-, & Organisationssysteme, unseres gesamten Wirtschaftssystems  frei.

>  Individuelle Kreativität triggert gesellschaftlichen Fortschritt.
>  Individuelle Kreativität triggert menschlichen (in diesem doppeldeutigen Sinne) Fortschritt.
>  Individuelle Kreativität triggert unternehmerischen Fortschritt. 
> Wir sollten reden. 
> Click to call me.
> Click to mail me.

So entwickeln wir uns evolutionär-organisch weiter – wie es sich für das 21. Jahrhundert+ gehört.  Sinn statt Stress  – für jede/n Einzelne/n.  Ganz elegant vom quantitativ-kanzerogenen zum qualitativ-kreativen Wachstum & Wohlstand. Vom Zerstören zum Schöpfen: Von der Krebskultur zur KREATIVKULTUR.

Entwickeln eine neue Währung für Glück, Sinn, Zufriedenheit. Denken und definieren also ‚Profit’, ‚Wachstum’, ‚Wohlstand’, ‚Werte‘ und ‚Kultur‘ neu.

Mit der 5TAR LIFE KREATIVKULTUR  besiegen  wir

2.  den Krebs, indem wir
1.  uns selbst ‚besiegen‘, also über uns hinauswachsen,  und  retten
3.  en passant die Welt.  Was sonst?!

Wie realisieren wir also die 5TAR LIFE KREATIVKULTUR, diese wundervolle Utopie [B], in den kommenden 10+ Jahren flächendeckend? [B] 

 > Wir sollten reden.  > Click to call me.  > Click to mail me.

 

 Der Sinn des Lebens - oder: Was ist Dein Salvation Mountain? 

 

Diesen Text [B] schrieb ich 12 Monate nach meiner finalen Krebsdiagnose.

 

Der Sinn des Lebens – oder: Was ist Dein Salvation Mountain?

Dieser Tage starb Leonard Knight, ‘who spent three decades working on Salvation Mountain, California, Imperial Valley’.

Wir besuchten ihn dort, als wir durch Kalifornien tourten. Ein wundervoller Mensch, der einfach nur seinen bescheidenen Lebenstraum verwirklichte.

Wir sprachen ein paar Stunden mit ihm. Er führte uns durch sein Reich, erklärte uns alles, erfreute sich an unserem ungläubigen Staunen. Er war so friedvoll. So dankbar, dies alles erschaffen und erleben zu dürfen.

Er sprühte vor Energie, Enthusiasmus und Tatendrang. Er lebte in brutalster Armut, dankbar für jeden Eimer Farbe, sein Werk fortzusetzen. Für jeden alten Autoreifen, bunten Glassplitter, sein Werk zu perfektionieren. Und von jedem Splitter wusste er noch zu berichten, woher er stammte.

Um Menschen mit dem eigenen Wirken zu inspirieren, muss man nicht gläubig im religiösen Sinne wie Leonard sein. Man muss ‘nur’ ein Ziel haben. Und das bedingungslose Commitment, dieses auch zu realisieren.

Eine Kathedrale seines Glaubens zu bauen war der Sinn Leonards Lebens, und allen davon zu erzählen, sie zu begeistern und zu inspirieren.

Zu inspirieren, es ihm auf ihre eigene, individuelle Art gleichzutun. Ihn und seine Kathedrale, seine Kraft, seine Kreativität, seine Ausdauer und seinen Willen als Benchmark und Herausforderung des eigenen Schaffens anzunehmen.

***

Was würde bleiben von mir? Was ist meine Kathedrale? Mein Salvation Mountain? Was hatte ich bis jetzt erreicht im Leben? Konnte ich beruhigt gehen und hinterließ ich genügend Anregungen, Inspirationen und vorbildliches Vorangehen, damit mein Lebenswerk nicht allzuschnell in Vergessenheit geriet? Es gar von anderen fortgesetzt werden könnte?

Was hatte ich als mein Lebenswerk vorzuweisen, wenn Petrus fragte? Buddha? Oder die alles verbindende, universelle Energie? Was könnte Bestand haben vor diesen überlebensgroßen Augen am Himmel? Vor meinem eigenen, inneren Auge?

Und musste es überhaupt ein alle(s) überstrahlendes Lebenswerk geben? War es nicht Lebenswerk genug, vorbildlich gelebt zu haben im Kreise der Liebenden und Geliebten? Sein Auskommen gehabt, niemandem geschadet zu haben? Alle so behandelt zu haben, wie man auch selbst behandelt werden wollte? Geliebt worden zu sein für den Charakter und Menschen, der man war?

War dies nicht besser als auf Kosten der Gesellschaft und der Schwächeren Ruhm und materielle Reichtümer anzuhäufen? Sich auf Teufel komm raus durchzusetzen gegenüber inhaltlich und menschlich besseren, klügeren und weiseren?

War es nicht besser, glücklich und zufrieden und nie wirklich einsam gewesen zu sein?

Fragen über Fragen. Waren wir bereit für einen abschließenden Blick auf unser Leben? Ist es so für uns perfekt gewesen? Je früher wir uns den Fragen stellten, desto bereiter wären wir für die Antworten. … to be continued

 

 ACTs 

 NGO/EHRENAMT-, AGENCY-, VERBAND HEALTH CHECK 

 COLLABs 

 5TAR LIFE ACTs - #structuralprogress 

ACTs (neudeutsch für Aktivität, Aktion, Aktivismus, SOCIAL IMPACT & ACTIVISM) wollen uns allen ganz im Machen-Milestone und Meta-Mindset Sinne …

… Erkenntnis, Aufklärung, Prävention, Qualitätsjournalismus und ehrliche Informationen, Studien, Dokus und Wissen über unsere wahre Realität ermöglichen und damit evidenz- und wissenschafts-basierte Entscheidungen für jeden Menschen, für alle Eltern erleichtern.
… also idealerweise das Missverhältnis der Multi/Millionen-schweren Werbe-, PR-, Desinformations- und Lobby-Kampagnen der Unternehmen und Konzerne versus ihrer Forderung nach 84.000.000 x 50.000-facher ‚Eigenverantwortung‘ jedes einzelnen Menschen konterkarieren.
… also idealerweise mündige Bürgerïnnen und Zivilgesellschaft, sowie Teilhabe,
Zivilcourage, Demokratie fördern.

Die folgenden ACTs sind wichtige Schritte hin zu #collectivedetox, also von unserer Krebskultur zur Kreativkultur. Sie ermöglichen strukturelle Interventionen an höchst relevanten Schnittstellen zwischen unserer (Zivil-)Gesellschaft und der Wirtschaft.

Diese ACTs kreieren qualitativen kollektiven strukturellen Wandel & Fortschritt:

1. Allzu oft sind allzu viele Medien von Ideologie- und Meinungs-, False Balance-, Fake News- und Quantitäts-Journalismus, denn Qualitäts- oder gar Investigativ-Journalismus geprägt. Was extreme Auswirkungen auf Information, Wissen, Fakten, Wissenschaft, Bildung, Meinungsbildung, Entscheidungsfindung hat. Daran müssen wir – vor allem die Medien selbst – arbeiten. Funktionierende Medien sind ein Grundpfeiler der Demokratie, dysfunktional-TOXische Medien ihr Ende.

> Meldet Euch, wenn Ihr diese ACTs unterstützen möchtet, wenn Ihr Investigativ-Medium oder -Mensch seid, wenn Ihr ein Paywall-Sponsoring realisieren oder Eure Paywall speziell für unsere Themen einreißen wollt, um Betroffene zu informieren und empowern, wenn Ihr Qualitätsmedium oder -verband oder -verlag seid, Blogger- oder Influencerīn, NON-TOX Unternehmen oder Agentur seid, Botschafter-, Partner-, Förderïn der Guten Sache sein möchtet.

> Wir sollten reden.  > Click to call me.  > Click to mail me.

Die Säulen informierter, kluger, weiser Meinungsbildung und Entscheidungsfindung auf Basis einer freien Presse sind vor allem:

– Studierende, Arme, Rentner können sich nicht jedes Abo leisten.  Starre, unempathische Paywalls verhindern  so ein gesundheitsbewusstes Leben.

Hier ein aktuelles Beispiel, in dem sozusagen die EMPATHISCHE PAYWALL gefordert wird:  halten wir es für wichtig, die neuesten Erkenntnisse zu kommunizieren, damit jeder fundierte Entscheidungen über seine Gesundheit treffen kann zitiert die Apotheken Umschau die Studien-Co-Autorin offen, während DIE ZEIT die neue Studie hinter ihrer Paywall verbirgt.

Wie cool wäre  die freie Verfügbarkeit von Krebsinformation und -Wissen für alle. Alles zu Zucker, Fett, Salz, Tabak/Nikotin, Alkohol, Ernährung, TOX Inhaltsstoffen.  Um sich präventiv zu informieren, prophylaktisch zu handeln.
Wie cool wäre  die freie Verfügbarkeit von Artikeln über Desinformation.  Um zu verstehen, wie sehr wir desinformiert werden.
Welches Medium würde sich engagieren? Wer würde perspektivisch sponsorn? Machen Patenschaften Sinn? Welche Krankenkasse könnte uns unterstützen? 

Nur damit mich niemand falsch versteht: Es geht nicht um kostenlosen Journalismus. Guter Journalismus kann nicht kostenlos sein, ist eben auch sehr wertvoll. Also notwendig. So notwendig wie freie Information und Bildung .

> Lasst uns einen Weg finden. Habt Ihr Ideen?  > Click to mail me. 

 Ähnlich verheerend  wie unempathische Paywalls schätze ich die Folgen des Unsinns der Depublikation öffentlich-rechtlicher Inhalte ein.

Verrückt nicht nur wg der Vernichtung unseres Rundfunkbeitrages,  wenn Dokus, die zwischen 66.000 und 300.000 Euro/Folge kosten, nach kurzer Zeit wieder offline genommen werden, da private Sender und Verlage sich bedroht fühlen [B],  sondern auch wg der unfassbaren Wissensvernichtung. 

Dabei müssten längst wir uns bedroht fühlen, von Desinformation, Fake News, Kommerzdenken, Click Baiting. Private Sender und Verlage sind derart abhängig von den TOX Geldströmen der TOX UNTERNEHMEN, dass sie nicht mehr frei, objektiv und kritisch berichten möchten. Allzu viele private  Medien sind inzwischen selbst TOXisch oder spielen das Desinformationsspiel der TOX UNTERNEHMEN.  Depublikation ist einer von vielen TOX TRIX. Was eben bleibt, wenn das eigene Kurzfrist/Profit-Denken die eigene Kreativität, Innovations- und Zukunftsfähigkeit abwürgt.

Nichts gegen Entertainment – aber Information, Wissen, Klugheit retten Leben.
Oben unter Reflexion & DIAGNOSE findet Ihr nach dem Klick auf ‚Öffnen‘ eine Liste beispielhafter Dokus, die Euch zeigen, welchen ÖRR-Schatz wir verlieren.
Wie ist die sinnlose DEPUBLIKATION zu stoppen?

> Habt Ihr Ideen?  > Click to mail me. 

 Tatsächlich brauchen wir das Gegenteil von Depublikation.  Weitaus mehr relevante Information und Wissen. Viel einfachere Zugänge. Einfachste, individuelle Aggregation nach Themen und Inhalten. Einen Überblick über das Angebot. Die Kompetenz, NEWS von FAKE zu unterscheiden.

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– Wir brauchen insgesamt mehr ‚Vierte Gewalt‘ in den Medien. Die Älteren erinnern sich.  Brauchen mehr Investigativen Journalismus. Mehr Assange, mehr Woodward & Bernstein, mehr Drepper und Niggemeier und Rücker Mehr Rückgrat, Zivilcourage, und Haltung. Um TOX TRIX wie weltweitem TOX Lobbyismus und TOX Desinformation zu egalisieren.

Brauchen insgesamt mehr Correctiv, mehr Riffreporter, mehr Krautreporter, mehr Netzwerk Recherche, mehr Übermedien, mehr Perspective Daily als Basis eines fortschrittlichen, Wert-vollen Journalismusses, um nur einige wenige Menschen und Orte zu nennen, die den Weg bereiten. Brauchen mehr Haltung und Mut und Ideen im etablierten Journalismus; mehr Engagement statt Establishment.

Brauchen wir einen Award für investigativen Health-Journalismus?  Gegen die Machenschaften der Zucker-, Palmöl-, Soja-, Fleisch-, Plastik-, Mineralöl-, Atom-Industrie?  Sponsoren?

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2. Allzu oft geht Produktkommunikation ethisch fragwürdige Wege. Allzu oft verherrlicht Kommunikation das Gegenteil von Wissenschaft oder Qualitätsjournalismus. Dies ist einerseits nur strukturell zu lösen. Andererseits könnten Marktteilnehmer sich einer Haltung, eines Rückgrates bewusst werden, die sie beide im Zuge ihres Kurzfrist/Profit-Denkens längst profaneren Werten opferten. Warum nicht einfach wieder Vorbild werden? Kreativität mit Haltung eben.

Die folgenden ACTs wollen ein medial-kommunikativ-soziales Umfeld garantieren, in dem Information, Wissen, Wahrheit nicht länger verzerrt werden, Eigenverantwortung erst möglich wird.

> Meldet Euch, wenn Ihr ACTs 006-011 unterstützen wollt, wenn Ihr NGO, gVerein, gGmbH seid, NON-TOX Unternehmen oder Agentur oder Verband, Blogger- oder Influencerīn seid, Botschafter-, Partner-, Förderïn der Guten Sache sein möchtet.

 

> Wir sollten reden.  > Click to call me.  > Click to mail me.

 Die interessantesten Fake News sind die, die man gar nicht mehr bemerkt, als gegeben annimmt.  Sublim unter unsere Haut, in unser Bewusstsein kriechend, uns schleichend umprogrammierend. Die hohe Kunst der TOX TRIX.

Achtet mal darauf, in welchen Situationen geraucht wird und wie wenig inhaltlichen oder dramaturgischen Sinn das macht,  wenn, wo, wie äußerst oft, vor allem wie unmotiviert ein Glas Alkohol oder eine Zigarette ins Bild gehalten werden. Oder diese unheimlich authentisch-realistischen Serien & Filme, in denen jede/r das neueste, größte, frischpolierteste Auto fährt.

Sehr traurig, dass Regisseure und Autoren so wenig Fantasie & Kreativität haben, die gewünschte Symbolik von Zigarette und Alkohol durch etwas Ikonischeres und Zeitgemäßeres zu ersetzen.  Sie so wenig das #biggerpicturegreatergood sehen, Menschen vor Sucht, Abhängigkeit, Krebs, Tod zu bewahren („Etwa 1,6 Millionen Menschen in Deutschland sind alkoholabhängig. Viele davon würden gerne aufhören zu trinken.“ – Quarks auf Twitter / Alles zum Thema Sucht.).
Regisseure und Autoren schaffen es längst, überflüssige Nacktheit und sexuelle Objektivierung von Frauen zu vermeiden. Warum gelingt dies nicht mit Alkohol und Tabak?

Denn natürlich fährt in der Realität nicht jede rothaarige Irin einen Mini.  Werden nicht immer nur Cereals gefrühstückt. Nicht zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit Whiskey und ähnlich Hochprozentiges getrunken. Nicht bei jeder Mathe-Aufgabe, nach jedem Coitus, bei jedem Business-Termin, vor und nach jedem Mord und jeder Schlägerei ersteinmal geraucht. Oder – noch unpassender – gevaped.

Natürlich wird im waren Leben nicht bei jeder Gelegenheit bedeutungsschwanger dialogisiert: „Du rauchst wieder?“ – „Ja, weil es mir schmeckt“. Ernsthaft? Weil es schmeckt? – Oder: „Warum hast Du nur wieder angefangen?“ – Oder: „Ich dachte, Du hättest aufgehört.“ Dies alles hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Kontext des Filmes zu tun, soll Euch nur weißmachen, dass es immer öfter Menschen gibt, die mit dem Rauchen wieder beginnen, nachdem sie die Sucht einmal besiegt hatten. Was bleibt der Krebsindustrie übrig, wenn sie weiter TOX Milliarden auf Deine Kosten, Deine Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Zukunft, Leben scheffeln will.

In welcher aller Welten macht es Sinn, dass überhaupt jemand in einem Film, einer Serie raucht?  Oder glaubt Ihr, dass zB Aquaman nach vollbrachter Guter Tat erstmal in einer Bar eine Flasche Alkohol leert und umweltverschmutzend gegen die Meeresklippen klatscht?  Aquaman, dessen Heimat das Meer ist?  Zigarren, Alkohol, Vapes bei  Captain Picards  neuesten Enterprises? Wonder Woman fährt umständlich einen Mercedes, statt kurz in die Vorstadt zu fliegen?  Auf so einen Blödsinn muss man erstmal kommen.

Sehr traurig, dass sich Aquaman, Wonder Woman, Jean-Luc Picard dafür hergeben. Und Ihr merkt es nichtmal mehr, findet aber bald Rauchen und Alkohol zu jeder Gelegenheit immer normaler und immer weniger abstoßend.  Alles TOX TRIX. Macht Euch mal auf die Google-Suche zu Zigarette oder Alkohol im Film.

Oder glaubt Ihr, diese Cover-Szenen sind die wichtigsten des ganzen Buches, Filmes? Die Szene, die der Trailer im Ruhezustand zeigt, die wichtigste Szene des ganzen Filmes?

 

Alkohol und Zigarette täuschen vor, in allen Lebenslagen für all Eure Probleme die Lösung zu sein.  Tatsächlich sind sie nicht die Lösung, nie. Sie machen Euch etwas vor. So wie Ihr Euch etwas vormacht, wenn Ihr ihnen glaubt.  Ich weiß, total spießig von mir.  Dennoch: Sie sind das Problem. Du könntest die Lösung sein. Die Politik ist wiedermal nur Kulisse. > Zigaretten sind Massenvernichtungs-Waffen.

Wie wäre es mit > #indiedetox: Wir TOXen uns nicht länger selbst 

Wie also können wir das TOX Product Placement von TABAK+, ALKOHOL, FAST FOOD, Zucker-haltigsten SOFT DRINKS und CEREALS, et al effektiv stoppen?
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 Warum lässt sich zB der DFB von Plastik-Weltvermüllern und Zuckerwassern wie Coca Cola sponsorn? Warum unterstützen Helene Fischer, Paul Breitner, Andreas Brehme, Rudi Völler sowas?  Warum lässt sich der DFB von süchtigmachenden* Wettunternehmen wie bwin sponsorn? Warum lässt sich der DFB von Klimakatastrophen-Leugnern der ersten Stunde wie VW sponsorn?

* „Das größte Problem aber bleibt, so argumentiert nicht zuletzt der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer: die Suchtgefahr. Nach jüngsten Zahlen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung haben 430 000 Menschen in Deutschland ein mindestens problematisches Spielverhalten, knapp die Hälfte gilt als süchtig, mittlerweile spielen Sportwetten und Online-Casinos eine immer größere Rolle. Es ist eine Zahl, die es künftig genau im Blick zu behalten gilt.Süddeutsche
A propos: „Glücksspiel-Sucht kann krank und abhängig machen. Persönliche Überschuldung und folgend ein sozialer Abstieg können die Folgen sein. Die Werbung für Sportwetten klammert all das natürlich aus und verharmlost ein gefährliches Produkt“.
„Unter einer Glücksspielsucht leiden nicht nur Betroffene, sondern auch deren Kinder. Das Risiko selbst einmal glücksspielsüchtig zu werden, ist für jene Kinder etwa 10-mal höher als bei Gleichaltrigen. Häufig leiden sie sogar noch als Erwachsene unter psychischen Problemen we Depressionen. – Bis zu 2,4 Millionen Kinder in Deutschland sind von den Folgen des Glücksspielens betroffen.“

Merkt der DFB nicht, dass er ausgenutzt wird? Wie kann man dem DFB klarmachen, was er da tut? Welche Vorbildfunktion er hat? Was er mit diesem ‚Vorbild‘ anrichtet? Drückt der DFB wg des TOX PROFITes beide Augen zu? 

Grandios auch die entlarvenden und weltfremden Sprüche der Sportler aller Arten; zB „Ich bin kein Politiker, ich bin Profigolfer”.

Wie kann man insgesamt TOX SPONSORING – vor allem an Kinder und Jugendliche und Abhängige – effektiv stoppen?
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– Wie können wir konsequenterweise neben dem Sponsoring auch die Werbung für TOX PRODUKTE – vor allem an Kinder & Jugendliche – effektiv stoppen?

Nun, da schaut man zuerst zum Werberat. Der  Werberat zB schafft es im Rahmen „Verantwortungsvolle Werbung“ kein einziges Mal ‚Tabak‘, ‚Nikotin‘, ‚Rauchen‘ in seinem Werbekodex  zu erwähnen.  Obwohl ich bereits Mitte 2021 die Pressestelle darauf hinwies.  ‚Alkohol‘ schaffte es 13x in das PDF. Warum kein Tabak? Ich hakte nochmal nach beim ZAW. Antwort: Der Deutsche Zigarettenverband hat seinen eigenen Werbekodex. Klar.

07. Juni, 2021 – Gemeinschaftshauptschule, Reklame perfekt platziert zwischen Bushaltestelle und Schule

Das ZAW-Präsidium muss sich – wie wir alle – fragen, ob ihm die Leben unserer Kinder wichtiger sind oder doch ganz pragmatisch [B] die TOX PROFITe. > DETOX! Or BE TOX.

Bei zB diesen „Positionen“ scheint die Entscheidung des ZAW klar: „Tabak“, „Alkohol“, „Lebensmittel“, „Glücksspiel“. Warum sitzt eigtl nicht ein einziger kritischer Konsument im Präsidium? Könnte ganz spannend sein, oder?

Doch der ZAW ist wie Zigarettenverband und BVTE auch nur eine PROFITable Lobbyaktion von viel zu vielen. TOX TRIX. Der BVTE macht klar, worum es ihm geht „Strikter Kinder- und Jugendschutz ist ein Herzensanliegen des BVTE” – und im nächsten Satz wo seine Grenzen sind:  „Wir lehnen jegliche weitere Werbeeinschränkungen ab“

Am 07. Aug schreibt mir die Wissenschaftsredakteurin Dr Christina Berndt aus der Seele:  „Werbung hat einen starken Einfluss darauf, was Menschen konsumieren. Deshalb macht Werbung für Ungesundes krank. Mit Werbung für ungesundes Essen werden im Handstreich alle Bemühungen der Eltern konterkariert“ .

Um Euch einen kleinen Eindruck der Werbe- und Lobby-Macht der Industrie zu geben:  „Mit multi/millionenschweren Werbe-Etats vermarktet die Lebensmittelindustrie vor allem ungesunde Produkte, denn die bringen am meisten Profit. … Allein die Süßwarenindustrie hat 2021 eine Milliarde Euro für Werbung ausgegeben – so viel wie in keinem anderen Jahr zuvor.  Laut einer Studie der Universität Hamburg sieht jedes Kind zwischen drei und 13 Jahren pro Tag im Schnitt 15 Werbespots für ungesunde Lebensmittel. 92 Prozent der gesamten Werbung, die Kinder wahrnehmen, vermarktet Fast Food, Snacks oder Süßigkeiten.“, so Foodwatchs Luise Molling in ihrer Pressemitteilung.

 Unterstützt den Foodwatch-Appell gegen Junkfood-Werbung an Cem Özdemir

Auch Deutschlands Beste wie BMW, Lufthansa, Shell stört ihr TOX BUSINESS nicht, sorgt es doch für TOX Boni des Managements und TOX PROFITe der Groß/Aktionärïn. Dafür wagt man gerne 100+ Jahre Klimakatastrophe.

„Bei den Cannes Lions hatte Greenpeace geworben, am 22. Aug ’22 tritt nun das erste offizielle nationale Werbeverbot für fossile Brennstoffe in Kraft, es umfasst Ölprodukte, Kohleprodukte und andere“„, wie Horizont für Frankreich schreibt.
 „Greenpeace rechnet vor, dass seit dem Pariser Abkommen mindestens 300 Cannes Lions an Kampagnen vergeben wurden, die für mehr Flugverkehr, Öl-Unternehmen und klimaschädliche Produkte warben.“ , steht in der W&V.

>  Ach, stimmt doch bei Greenpeace kurz für ein Werbeverbot fossiler Brennstoffe! 

Bin gespannt,  wann die Agentur-CEOs merken, dass dies (wie so manches andere) negatives Employer Branding ist und sie sich zusammen mit dem GWA darüber Gedanken machen.  Gibt es eigentlich ein Vorstandsressort in Richtung Realität?
 Wäre schon gut, wenn sich dort jemand mit ‚Reklame vs Realität‘ beschäftigte. 

Wie also können wir die TOX WERBUNG für TABAK+, ALKOHOL, TOX FAST FOOD, Zucker-haltigste SOFT DRINKS, Bonbon-Bomben, CEREALS, fossile Brennstoffe und TOX PRODUKTe insgesamt – vor allem an Kinder und Jugendliche – effektiv stoppen? Auch wenn ZAW und GWA das lobbylogischerweise anders sehen.
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– Wirklich traurig, dass  Celebs wie Ewan McGregor für VW werben, die wie oben beschrieben seit 1983 von der Klimakatastrophe und ihrem eigenen Einfluss wissen,  dennoch 2008 #dieselgate wagten, sowie inzwischen ihren Konsumenten die Schuld an der Klimakatastrophe geben.

Oder wie bremsen wir all die Junkfluencer, die Kindern und Jugendlichen das Leben zur Hölle machen, indem sie ihnen unerreichbar schlanke Körper, perfekt gefilterte glatteste Haut, krasse Wimpern, Augenbrauen und Muskeln vorgaukeln bzw versuchen, sie im Auftrage ihrer Marketinglords zu Beauty-OP-optimierten, adipösen Diabetikerïnnen zu machen, ehe sie 18 sind? 
Foodwatch versuchte es über die Marketinglords, aber da regiert der TOX PROFIT. Irgendwo muss es doch noch Empathie und Ethik geben. Ich präferiere, Agenturen oder Influencer direkt anzusprechen.
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 Wie können wir darüberhinaus das TOX COLOURWASHING des Marketings in all seinen Regenbogenfarben stoppen? Wenn manche Agenturen es schon nicht tun?  PINK-, GREEN-, BROWN-, WHITE-, BLUE-, RAINBOW-, SOCIAL-, SPORTS-, MORALWASHING.
Eindrucksvoller können Agentur & Marketing nicht zeigen, was sie von uns denken.
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Wie soll man denn Awards DETOXen? Die Location? Die Anreise? Das Dinner? Doch nicht den Alkohol?
Warum soll man denn Awards DETOXen? Die tun doch keinem was. Die wollen uns doch nur feiern.

Nichts gegen Awards und Award-Feiern, aber hier liegt natürlich eine immense Chance, ein Zeichen zu setzen. Als Veranstalter, als Verband, als Jury/Member. Ein Zeichen, dass wir alle nicht länger Teil der Kulisse des Weltgeschehens, geschweige Teil des Problems selbst sein wollen. Wir müssen alle Teil der Lösung werden. Idealerweise mit unseren individuellen Möglichkeiten.
Und immer wieder gilt > Die Heiligsten Kühe zuerst!

Lasst es mich analog des #detoxorbetox AGENCY SELF CHECK so sagen: > „Wie oft tauchen Verbrenner, Kreuzfahrtlinien, Fossile Energien, wenig progressive Medien, Alkohol, Tabak/Nikotin, zu viel Zucker, Softdrinks & Süßwaren, Salz, Fast/Processed Food, Pestizide/Bayer/Monsanto, Lebensmittel/Fleisch/Milch/Käse, Fett, Palmöl/Nutella/Ferrero, Coca-Cola/Nestlé/Danone, Fast Fashion / Super Fast Fashion, RWE, Fluglinien, Lobbyisten/Verbände“ und deren CMOs, PR- und Gesamt-Verantwortliche in PR-, Werbe-, Design-, Kreativ-Awards auf? … Welchen Anteil an diesen Awards machen dagegen NGOs aus? Bzw Erneuerbare? Nachhaltige? Ökologisch? Bio? Vegetarisch? Vegan? Fair? – Also außer in den berühmten Goldideen.

Warum sollte man das komplette Versagen TOXischer Konzerne, Unternehmen, Top/Managerïnnen zu allem Überfluss noch feiern? Warum noch Preise – und Preisgelder im Zweifel – für die effizienteste oder die exponentiellste oder die effektivste oder die kreativste Zerstörung unserer – und unserer Kinder – Gesundheit, Zukunft, Leben vergeben?

Brauchen diese Menschen, Produkte, Unternehmen eine weitere Bühne für ihr TOXisches Tun?

Was denkt Ihr? Was können wir tun?
Welche Veranstalter, welche Jurymember würden so viel Zivilcouragierten UNgehorsam wagen und keine TOXischen Kampagnen und Produkte und Manager (mehr) zu ihren Awards zulassen?

Welche Agenturen, welche Kreativen würden so viel Zivilcouragierten UNgehorsam wagen und keine TOXischen Kampagnen und Produkte und Manager (mehr) zu Awards einreichen oder vorschlagen?

Zudem, gebe ich positiv zu bedenken, weist die Abwesenheit TOXischer Kunden auf die Anwesenheit von Haltung und Rückgrat hin. Höchste Zeit, sich zu entscheiden, oder? > #detoxorbetox
Wie viel könnten all diese Awards gewinnen!

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Denn wäre es so schlimm, auf diese TOX Brands und Persönlichkeiten zu verzichten?
 > Stop Making TOX Products & People famous!

Diese tollen beispielhaften 5 Awards wären ohne diese TOX Kunden noch besser, oder? Schließlich gewinnen ja bereits viele tolle NON-TOX Kunden, Produkte, NGOs, aktivistische Vereine, … aber da geht noch was:
Deutscher Mediapreis: 2022: Kia, Bacardi, VW, McDonald’s – 2021: Etihad, diese Mediapersönlichkeiten von Ferrero, Nestlé, Procter.
EFFIE: 2022: Shell, Cupra, MAN, Mondelez, Burger King – 2021: McDonald’s (3), Mars/Wrigley, Skoda, Mercedes, KFC (2), Uniper, Bayer – 2020: Citroën (2), Bitburger, Dr Oetker, Coke (2), Mazda, BMW, McDonald’s, Mondelez.
ADC: 2022: BMW, Mini, Burger King (2), Zalando, Big Mäc, McDrive, IAA (2), Mercedes, Smart, Dubai – 2021: BMW (2), Lufhansa, Porsche – 2020: Lufthansa (2), AUDI, Mercedes, Citroën, Jägermeister, Whopper.
IDOOH: 2022: Pernod/Ricard.
Deutscher Digital Award: 2022: AUDI, Porsche, Zalando – 2021: Jägermeister, Mercedes – 2020: Mercedes, Bayer, Porsche (2), Whopper, Citroën, Lufthansa, Jägermeister.

Ich wünschte, mehr Menschen und Top/Managerïnnen würden über sich hinauswachsen wollen – und vorangehen.
Wünschte, mehr Unternehmen würden gute Innovation, Produkte und Produktion leben wollen.
Wünschte, mehr Agenturen würden gute Kreativität leben wollen, Kreativität mit Haltung eben. Würden diese Krebskultur besiegen wollen. > DETOX!

Das wäre eine Idee: ein Award für Menschen mit Haltung. Für Marken, Unternehmen, Top/Management mit Rückgrat und Haltung. Plus einer Kategorie für die NON-TOXischste Agentur, das NON-TOXischste Leadership. Letztere Kriterien analog des #detoxorbetox AGENCY SELF CHECK unten. Gute Idee.

[Aktionen aktiver NGOs, gVereine oder Verbände versuche ich jeweils passgenau zu integrieren. Ihr könnt mich also gerne auf entsprechende Aktivitäten aufmerksam machen. Ebenso auf Eure eigenen Ideen für (gemeinsame) ACTs.]

 NGO/EHRENAMT-, AGENCY-, VERBAND HEALTH CHECK - #structuralprogress 

Die folgenden HEALTH CHECKS sind wichtige Schritte hin zu #collectivedetox, also von unserer Krebskultur zur Kreativkultur. Sie ermöglichen strukturelle Interventionen an drei höchst relevanten Schnittstellen zwischen unserer (Zivil-)Gesellschaft und der Wirtschaft: NGOs & EHRENAMT, AGENTUR*, VERBAND. Politik und Medien folgen.

* Werbe-, PR-, Digitalagenturen et al

Analog obiger ACTs geht es hier um qualitativen kollektiven strukturellen Wandel & Fortschritt.

Der #biggerpicturegreatergood NGO & EHRENAMT HEALTH CHECK
– Das Ehrenamt, das das Ehrenamt ‚überflüssig‘ macht

Es ist nicht einfach, die Welt ehrenamtlich zu retten,
wenn andere sie hauptberuflich zerstören.

– Eckart von Hirschhausen

ANAMNESE

Neben dem Ehrenamt und Hirschhausens hauptberuflicher Zerstörung der Welt gibt es zum Glück noch die hauptberufliche Rettung der Welt. Leider nicht durch die Politik – oder uns alle.
Für die hauptberufliche Rettung der Welt stehen zB NGO, gVerein, gGmbH, Aktivistïn. Ihre Organisationen fügen der Empathie und dem Engagement des Ehrenamtes eine Meta-Ebene strategisch-strukturellen Denkens & Handelns hinzu. Zumindest, wenn sie gerade nicht selbst überlastet, nicht nahe dem Burnout sind, den Wald noch vor lauter tagesgeschäftlichen Bäumen sehen, regelmäßig die Säge schärfen.

Man kann den zB 60.000 Ehrenamtlichen allein bei den Tafeln nicht dankbar genug sein für ihre Effektivität, ihr Engagement, ihre Empathie, Millionen Menschen Woche für Woche ein menschenwürdiges Über/Leben zu ermöglichen.

Hunger lindern, wenn er kommt, Krebs bekämpfen, wenn er da ist, Ungerechtigkeit und Ungleichheit ausbalancieren, nicht ausblenden, wenn sie da sind, alles tun, um das sprichwörtliche Kind zu retten, sobald es in den Brunnen gefallen ist. Das ist alternativlos, denn alle Betroffenen leiden unter den Symptomen unserer ‚Kultur‘ und ‚Vernunft‘, die mir auf der Ebene des Individuums längst wieder Barbarei scheint.

Für alle unsere Ehrenamtlichen müssten wir jeden Abend auf dem Balkon stehen und klatschen. Da wir – wie zB für die Pflege – schon nichts anderes tun. Da wir nichteinmal erkennen, dass auch wir in den allermeisten Fällen zu den hauptberuflichen Zerstörerïnnen der Welt gehören. Es sei uns verziehen, denn wir wurden ‚kultiviert‘, geradezu dressiert auf diese ‚Vernunft‘ der ‚Karriere‘, des ‚Wohlstandes‘ und des ‚Wachstums‘, koste es uns und unsere Kinder, was es wolle.

Höchste Zeit für #stopmakingsense, für UNvernunft und UNgeduld, für Zivilcouragierten UNgehorsam.
Aber eines nach dem anderen.

 

DIAGNOSE – #stopmakingsense

Ungefähr 40 Menschen arbeiten hauptberuflich in der Tafelzentrale. In Deutschland gibt es bald 1.000 Tafeln. 2.000.000 Armutsbetroffene nutzen diese regelmäßig. Insgesamt sind 14.000.000 Menschen armutsbetroffen. Sieben Mal mehr Menschen als heute versorgt werden. Brauchen wir also sieben Mal mehr – 420.000 – Ehrenamtliche? 5% aller Einwohner als Ehrenamtliche alleine bei den Tafeln? Das sollte uns zu denken geben, oder?

Die Tafeln sind eine der größten sozial-ökologischen Bewegungen Deutschlands – damit leider gleichzeitig sein größtes Armutszeugnis. Das Ehrenamt kann dafür nichts. Wir alle schon.
Nie konnte man den Begriff ‚Armutszeugnis‘ buchstäblicher verstehen; während Politik und Wirtschaft und Gesellschaft seit mindestens drei Jahrzehnten versagen. Wir alle.
Denn die Tafeln sind 2023 30 Jahre alt, Greenpeace über 40, Foodwatch 20 Jahre. Inzwischen gibt es knapp 1.000 Mal mehr Tafeln als zur Gründung der ersten Tafel 1993. Ein strukturelles Versagen von Politik und Wirtschaft und Gesellschaft.

[So beschreiben es nun auch der Vorstandsvorsitzende der Tafeln, Jochen Brühl: „Von zivilgesellschaftlichem Engagement geht eine enorme Kraft aus, bei der staatliche Strukturen – vor allem in der Krise – kaum mithalten können, so ist manchmal mein Eindruck.“ und Marcel Fratzscher, Professor für Makrökonomie und Präsident des DIW: „Als Erinnerung: Die Existenz der #Tafeln – die eine fantastische Arbeit machen mit ihren fast 60.000 Ehrenamtlichen – ist nur deshalb notwendig, weil der Staat in seiner Aufgabe der Sicherung der Grundversorgung und des Existenzminimums der Menschen versagt.“.

Letzteres übrigens als Antwort auf den folgenden Tweet Markus Söders, CSU: „Die Münchner Tafel fördern wir zudem mit 25.000 Euro. Allein dort werden über 20.000 Bedürftige pro Woche mit zumeist gespendeten Lebensmitteln von 800 Ehrenamtlichen versorgt. Was für eine Leistung! #Ehrenamt“.

25.000 Euro pro Jahr und 20.000 Menschen, die die Münchner Tafel jede Woche mittels 800 Ehrenamtlichen versorgt. Das macht genau 0,025 Euro Förderung pro Mensch und Woche durch den Freistaat Bayern, Herrn Söder, die CSU. Wow! Wir erinnern uns an die Bedeutung des C und des S im Namen der Partei, in deren Namen diese Wohltat vom Vorsitzenden mit stolzgeschwellter Brust hinaus in die Welt getweetet wird. 2,5 Cent pro Mensch und Woche. „Was für eine Leistung!“.

Schaut man auf diese Zahlen, ungefähr zur Halbzeit der Tafeln, erkennt man das sich beschleunigende Wachstum: „Versorgten die Tafeln im Jahr 2005 noch rund 500.000 Menschen mit Lebensmitteln, sind es inzwischen ca. 2 Mio.
2005 gab es 760.300 Millionär*innen in Deutschland, heute sind es 1,63 Mio Millionär*innen.
Die oberen 10% besitzen gut zwei Drittel des Nettovermögens.
Das ist Politik, kein Naturgesetz!“
– Nurder Koch]

Ebenso hat zB Foodwatch alle Hände voll zu tun, uns 84.000.000 Menschen über die tatsächlichen Gesundheitsgefahren der rund 50.000 Produkte des durchschnittlichen Supermarktes zu informieren, die Industrie auf kleinteiligstem Packungs-, Produktabbildungs-, Inhaltsstoffe-Niveau zu kontrollieren. (Was natürlich auch staatliche Interventionen, Kontrollen, schärfere Vorgaben, vor allem Verurteilungen, Strafen und Schließungen leisten könnten, läge die industrielle Massentierhaltung, die industrielle Landwirtschaft, die Zuckerrübenfarm, die Foodfabrik nicht zufällig im Wahlbezirk des jeweiligen Abgeordneten X.)

So haben 1. alle NGOs, gVereine, gGmbHs, Aktivistïnnen, Ehrenamtlichen alle Hände voll zu tun, Kinder und Erwachsene, die längst in den Brunnen gefallen sind, individuell und punktuell zu retten. Haben gleichzeitig alle Hände voll zu tun, Spenden, die ihre Gehälter und Aktionen finanzieren, zu sammeln, statt sich tatsächlich hauptamtlich um die Rettung unserer Welt zu kümmern. Groß/Aktionärïn, Politiker, CEO, Agentur, Beratung, Medium, Lobbyist können sich ihrerseits ohne Probleme hauptberuflich auf die Zerstörung unserer Welt konzentrieren. Auf der TOXisch-dunklen Seite sind Zeit, Geld, Human Resources im Überfluss vorhanden.

Helft diesen NGOs+, die wir alle nicht bräuchten, wäre alles in bester Ordnung – was uns zu denken geben sollte, oder?

So haben 2. sie alle weder Zeit noch Geld noch Human Resources, die Säge zu schärfen, um effektiv Groß/Aktionärïn, Politiker, CEO, Agentur, Beratung, Medium, Lobbyist auf gleichwertig professionellem Level zu antworten. Hier kämpfen in diesem Sinne kleine Davids mit der einen Hand, während sie gleichzeitig Kinder und Erwachsene, die längst in den Brunnen gefallen sind, individuell und punktuell mit ihrer anderen Hand retten, gegen vernetzte, brutal hoch budgetierte, Politik und Wissenschaft korrumpierende, die Realität verbiegende, Gesetze verhindernde oder diktierende Goliaths – ohne am Ende zu siegen. Ganz im Gegenteil.

So haben 3. sie alle weder Zeit noch Geld noch Human Resources, den Wald vor lauter Bäumen, die den Blick auf das #biggerpicturegreatergood verstellen, zu sehen, um daran über sich hinauszuwachsen, im Ideal strukturelle Lösungen zu kreieren, sich selbst überflüssig zu machen.

Währenddessen fallen immer noch und immer mehr Kinder und Erwachsene in den Brunnen, werden immer mehr Menschen immer ärmer, immer mehr Menschen bekommen Krebs, immer mehr Menschen leiden unter TOXischem Stress, Burnout/Depression, leiden unter Nikotin-, Alkohol-, Glücksspielsucht, unter Volkskrankheiten wie Herz-/Kreislaufbeschwerden, Bluthochdruck ob zu hohen Salzkonsums, Rückenleiden ob zu hohen Gewichtes, Diabetes, Adipositas, … und die Wirtschaft, deren Nukleus unser aller Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Zukunft, Leben sein sollte, generiert immer immensere TOXische Profite auf unser aller Kosten. Während zu viele Politiker dabei sehenden Auges, das andere wg der ‚Arbeitsplätze‘, des ‚Wohlstandes‘, des ‚Wachstums‘ zudrückend, geduldig auf ihr wohldotiertes Vorstandspöstchen in einem dieser TOXischen Konzerne warten.

Höchste Zeit, den Wald wieder vor lauter Bäumen, die den Blick auf das #biggerpicturegreatergood verstellen, zu sehen, um daran über sich hinauszuwachsen, im Ideal strukturelle Lösungen zu kreieren, sich selbst überflüssig zu machen. Höchste Zeit für das #biggerpicturegreatergood.

Oder wie fällt Eure eigene, individuelle NGO-, gVereins-, gGmbH-, Aktivistïnnen-, Ehrenamts-DIAGNOSE aus? Was würdet Ihr anders machen? Ihr seid tagtäglich am nächsten dran. Macht den #biggerpicturegreatergood HEALTH CHECK. Wo steht Euer Ehrenamt, NGO, gVerein, gGmbH bei obigen drei Punkten? Wo bei den drei #collectivedetox-Meta-Dimensionen unten?

 

THERAPIE – #biggerpicturegreatergood

Das #biggerpicturegreatergood ist das Ideal im Bild mit dem ‚Wald vor lauter Bäumen‘. Je mehr vom Walde wir statt der einzelnen Bäume sehen, desto klarer werden uns die Zusammenhänge, desto trennschärfer unterscheiden wir Symptom und Ursache, desto eher finden wir strukturelle Lösungen, desto eher dienen wir nicht kurzfristig und allein vielen Einzelwesen, sondern langfristig und ganzheitlich dem Gemeinwohl, dem Wohle aller.

Dieses Ideal ist ein Traum, eine Vision, Utopie. Aber zeichnet dies nicht uns Menschen aus, das Undenkbare zu denken und zu versuchen, es zu realisieren? Und tritt dafür nicht das NGO, das Ehrenamt an? UNvernünftig und UNgeduldig im notwendig neuen Sinne dieser Worte?

Was passierte wohl, wüchsen NGO, gVerein, gGmbH, Aktivistïn, Ehrenamtliche über sich hinaus, kreierten im Ideal strukturelle Lösungen, machten sich selbst überflüssig? Indem sie zB statt Hunger ’nur‘ zu lindern, Armut strukturell abschaffen?

Das ist die gleichzeitig schwierigste und wichtigste Aufgabe des NGO-Topmanagements, sich parallel zur akuten Hilfeleistung zu fragen: Wie mache ich Foodwatch, die Tafeln et al schnellstmöglich und nachhaltigst überflüssig?

Was könnten 40 Hauptamtliche der Tafeln und ihre 60.000 Ehrenamtlichen alles bewegen, hätten sie die Zeit, die Mittel, die Human Resources. Was könnten 20 Hauptamtliche von Foodwatch und ihre 45.000 Fördermitglieder bewegen. Was könnten 300 Hauptamtliche von Greenpeace, ihre 2.000 Ehrenamtlichen und ihre 600.000 Fördermitglieder bewegen. Was könnte das etablierte Ehrenamt an sich strukturell und kollektiv bewegen. 17.000.000 Menschen voller Empathie, Engagement, Effektivität.

NRW bewertet die Arbeit seiner Ehrenamtlichen mit 20.000.000.000 Euro. Pro Jahr. Was könnten diese 20 Milliarden für NRW bewegen, arbeitete man struktureller strategischer kollektiver konsequenter an den Ursachen unser aller Malaise?

Die folgenden 3 #collectivedetox-Meta-Dimensionen für NGO, gVerein, gGmbH, Aktivistïn, Ehrenamt fragen daher idealistisch rhetorisch blauäugig im Sinne des #biggerpicturegreatergood: Was passierte wohl, …?

I. Was passierte wohl, kämpften NGO, gVerein, gGmbH, Aktivistïn, Ehrenamtliche nicht länger voller Engagement vor allem mit Symptomen, sondern primär gegen deren strukturelle Ursache. Linderten nicht primär Symptome, sondern kreierten kontextual Strukturen.

Agierten wir dann nicht auf ganz anderen Ebenen? Sähen wieder den Wald vor lauter Bäumen. Sähen das #biggerpicturegreatergood. Agierten in ganz anderen Sphären?

Denn nicht allein Armut ist strukturell, auch die aus TOXischem Profitkalkül vernachlässigte Aufklärung, über die TOXische Desinformation hinweg bis zum 84.000.000 x 50.000 x 30.000-fachen individuell oktroyierten ‚Eigenverantwortungs‘-Überfluss ist strukturell. Ist Politik, nicht Schicksal.
Das Einzige, was wir nicht im Überfluss haben (also neben Moral, Haltung, Rückgrat, Zivilcourage), ist Information, Wissen, Bildung, Klugheit, Weisheit. Aus gutem Grund wie die Groß/Aktionärïn und der Politiker wissen, denn Wissen ist Macht und gerade die Unwissenheit anderer verleiht ihr noch mehr Macht – und TOX Profite und Dividenden.

Was passierte wohl, bewegten NGO, gVerein, gGmbH, Aktivistïn, Ehrenamtliche unsere Wirtschaft und Politik, einen Unterschied zu machen, nicht länger auf TOXische Produkte, Stress, Produktion, Land- und Wassernahme, Ausbeutung und Profite zu setzen, sondern ihre CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY wahrhaft zu leben, nicht länger ihre ureigene Verantwortung als unsere ‚Eigenverantwortung‘ an uns zu delegieren? > #collectivedetox

Was passierte wohl, wären NGO, gVerein, gGmbH, Aktivistïn, Ehrenamtliche nicht länger zufrieden mit ihrer Rolle als der berühmte Tropfen auf dem Heißen Stein. Was passierte wohl, wüchsen zB allein Tafel, Foodwatch, Greenpeace und ihre 60.000 + 45.000 + 602.000 Ehrenamtlichen und Förderer über sich hinaus.

Was passierte wohl, wollte das etablierte Ehrenamt plötzlich nicht mehr zB die Hungernden wöchentlich ’nur‘ speisen, sondern ihre Armut an sich ein für alle Mal vom Angesicht der Erde tilgen. Und das Prekariat. Die Obdachlosigkeit. Ungerechtigkeit. Ungleichheit. Frauen-, Fremden-, und Menschenfeindlichkeit.

II. Was passierte wohl, kämpften NGO, gVerein, gGmbH, Aktivistïn, Ehrenamtliche nicht länger vor allem alleine voller Engagement, sondern primär gemeinsam – kollaborativ Seite an Seite.

Was passierte wohl, gingen wir die Handvoll struktureller Ursachen hinter all den millionen-fach individuellen und punktuellen Leiden empathisch, engagiert, effektiv, vor allem gemeinsam an. Was passierte wohl, setzte das etablierte Ehrenamt sich plötzlich für die Pflege ein. Für Nachhilfe an Schulen, die Digitalisierung von Lehrern. Für eine Bahnreform, Mobilitätswende, menschenwürdige ‚Beyond-Blech‘-Innenstädte. Gemeinsam mit NGOs, gVereinen, gGmbHs, Aktivistïnnen.
Gegen die Verschwendung in jedem Ministerium, gegen das Einknicken der Politik gegenüber Braunkohle, Pharma, Fossiler Energie, fossilen Verbänden, der fossilen Gier der Groß/Aktionärïnnen. Gegen die Ungerechtigkeit, die Ungleichheit, die Zweiklassengesellschaft in Krankenkasse und Krankenhaus, bei Vermögen, Erbschaft, Schenkung.

Was passierte wohl, gingen NGOs, gVereine, gGmbHs, Aktivistïnnen, Ehrenamtliche wie zB abgeordnetenwatch, AMNESTY, Attac, BUND, ClientEarth, Deutsche Diabetes Gesellschaft, DGE, Deutsche Adiposits-Gesellschaft, Deutsche Umwelthilfe, Ende Gelände, foodwatch, Germanwatch, GermanZero, Fridays for Future, GREENPEACE, Hochdruck, Lebensmittelklarheit, Letzte Generation, LOBBYCONTROL, Lobbyland, NABU, ÖKOTEST, OXFAM, Der Paritätische, ROBIN WOOD, Sanktionsfrei, Sea-Watch, TRANSPARENCY, urgewald, Ungleichheit, Verbraucherzentralen, Wir Haben Es Satt!, Finanzwende, taxmenow, Netzwerk Steuergerechtigkeit, innn.it, Campact, um nur einige zu nennen, zusammen. Wie genial ginge das zusammen!

Was wohl könnten sie kollaborativ alles erreichen. Statt sich gegenseitig Spenden abspenstig zu machen, die Guten Zwecke im Hirne der Spendenden gegeneinander auszuspielen, sich damit selbst und gegenseitig vom Wesentlichen abzulenken und zu schwächen, statt ihre Empathie, Engagement, Effektivität symbiotisch zu amalgamieren, zu potenzieren.

III. Was passierte wohl, kämpften NGO, gVerein, gGmbH, Aktivistïn, Ehrenamtliche nicht länger vor allem leise und rational voller Engagement, sondern lauter und emotionaler, in den Medien, auf der Straße – kollektiv Seite an Seite mit allen Betroffenen.

Was passierte wohl, agierten NGO, gVerein, gGmbH, Aktivistïn, Ehrenamtliche analog der Professionalität des TOXischen Groß/Aktionärïn-, Politiker-, CEO-, Agentur-, Beratungs-, Medien-, Lobby-Levels, der hauptberuflich unsere Welt zerstört.
Was passierte wohl, schärften NGO, gVerein, gGmbH, Aktivistïn, Ehrenamtliche ihre Säge wie ein Schweizer Messer. Was könnte das für ihr aller Awareness, PR, Social, Kommunikation, Newsletter, Events, Plattforming, Influencing, Campaigning, Networking, Policy Making, Impact bedeuten.

Was passierte wohl, gingen darüberhinaus 60.000 + 45.000 + 602.000 Ehrenamtliche und Förderer auf die Straße. Was passierte wohl, gingen 2.000.000 regelmäßige Nutzerïnnen der Tafeln auf die Straße. Was, gingen 2.200.000 ihre Angehörigen pflegenden Menschen auf die Straße. Gingen 14.000.000 Armutsbetroffene auf die Straße. Gingen 17.000.000 Ehrenamtliche auf die Straße und lehnten sich gegen diesen Wahnsinn auf, dass zB die Tafeln in ihren 30 Jahren keinen Millimeter weiterkamen, obwohl sie so übermenschlich wuchsen und halfen, während Wirtschaft und Politik auf diesen breiten Schultern über Gebühr gediehen, ihre Spielchen spielten, ihre Profite machten, sich zurücklehnten. Sich in der Arbeit des Ehrenamtes sonnten, badeten, von ihrem Image profitierten, Wahlen zu gewinnen trachteten. Statt die Armut abzuschaffen und all das andere Leid. Hier und überall auf der Welt.

Ich wage gar nicht zu googeln wie in diesen letzten 30 Jahren, während die Anzahl der Tafeln sich genau vertausendfachte, allein die Vermögen der reichsten Handvoll Deutscher, die Diäten der Politiker, die Anzahl der Politiker und Beamten, der Millionäre und Milliardäre wuchsen und gediehen.

Was passierte wohl, stünden NGO, gVerein, gGmbH, Aktivistïn, Ehrenamtliche plötzlich kollektiv vor dem Reichstag, vor den Parteizentralen, vor den Unternehmenszentralen. Wie schnell würden sich die Dinge ändern?

Was passierte wohl, ‚funktionierten‘ NGO, gVerein, gGmbH, Aktivistïn, Ehrenamtliche plötzlich nicht länger im Sinne und nach der ‚Vernunft‘ fossiler Erwachsener, Politiker, Groß/Aktionärïnnen – sondern folgten einem Amalgam aus Letzter Generation x Fridays for Future wie Sascha Lobo es beschreibt als Vorbild.
Auch ich bin wie Christian Stöcker überzeugt: ‚Die Kinder sind längst noch nicht wütend genug‘.

Was passierte wohl, wären NGO, gVerein, gGmbH, Aktivistïn, Ehrenamtliche plötzlich Sand im Getriebe, nicht länger das Öl (mittels ihres großartigen persönlichen unentgeltlichen Einsatz dafür sorgend, dass der Laden läuft, Politik und Wirtschaft exkulpiert und entlastet werden, niemand mehr merkt und niemanden mehr stört, was schiefläuft im Sozialstaate, kein Politiker Geld von den Reichen umverteilen muss, die Hungrigen zu speisen, kein Politiker Subventionen von den Superreichen umleiten muss, die Schwächsten zu stärken, die Kranken zu heilen, unsere Kinder zu retten, die Bildung zu revolutionieren, Ungerechtigkeit und Ungleichheit auszubalancieren).
Sand im Getriebe des Kurzfrist/Profit-Denkens – à la Salz in der Suppe, wohlgemerkt.

Was passierte wohl, gingen gar Millionen Schülerïnnen, Millionen Studierende, Millionen Rentnerïnnen mit ihnen auf die Straße. Und ich meine Millionen, wenn ich das schreibe. Sie sind da. Sie leiden. Sie sollten gesehen und gehört werden.
#collectivedetox ist der Schlüssel. Kontextual, kollaborativ, kollektiv.

Was passierte wohl, entwickeltet Ihr einen individuellen Plan für Euer NGO, gVerein, gGmbH, Social Activism, Ehrenamt voller UNvernunft und UNgeduld, voller #stopmakingsense #biggerpicturegreatergood #detoxorbetox. Voller zivilcouragiertem UNgehorsam. Nach obigem Vorbild. Die Demokratie zu stärken, den Zusammenhalt der Gesellschaft zu stärken.
Es muss uns allen doch zu denken geben, dass trotz all der übergroßen Anstrengungen in Wirklichkeit so wenig sich bessert.
Oder habt Ihr ihn längst, den Plan? Wie lautet er? So?
I. Nicht Symptome lindern – Strukturen kreieren; kontextual.
II. Nicht alleine kämpfen – gemeinsam – mit allen NGO+; kollaborativ.
III. Nicht leise kämpfen – lauter, emotionaler – mit allen Betroffenen; kollektiv.

Oder ist Euer Plan besser? Umso besser. Verwirklicht ihn!

 

PROPHYLAXE und AUSBLICK – #detoxorbetox

Es könnte so einfach sein, die Welt hauptberuflich zu retten.

Die Politik müsste sich nur fragen, „Wäre es nicht billiger, gesunde Menschen durch gesunde Lebensmittel, gesunde Produkte, gesunde Lebensweisen erst gar nicht krank werden zu lassen, statt sie im Nachhinein zu immensen Kosten dem Krebs, der Volkskrankheit, der Vergänglichkeit, dem Tod zu entreißen?
Das gesparte Geld könnten wir gut gebrauchen. Für Kinder, Arme, Schwache, Kranke, Alte.“

Jede/r Einzelne von uns müsste sich nur fragen, sollte ich nicht aufhören, stupide meinen Job zu machen, meine ‚Karriere‘ zu verfolgen? Quantitativen ‚Wohlstand‘ anzuhäufen? Sollte ich nicht beginnen, nachzudenken und über mich hinauszuwachsen? UNvernünftig, UNgeduldig, zivilcouragierten UNgehorsam wagen? Meinem Leben Qualität und Sinn schenken?

Wenn Ihr Euch in die TOX-Thematik einlesen möchtet bzw wissen wollt, warum ich überzeugt bin, „Wir haben nicht nur Krebs, wir sind Krebs“ und „Wir können diesen Krebs nur besiegen, wenn wir uns selbst besiegen, über uns selbst hinauswachsen“, schaut Euch die 5TAR LIFE Kreativkultur genauer an.

In diesem Sinne: IF YOU LOVE SOMEBODY, …

 
 
[NACHTRAG 01. März, 2023: Obwohl mein #detoxorbetox AGENCY HEALTH CHECK bereits einige Monate älter als der gestern erschienene GWA GREEN GUIDE ist, könnt Ihr von ihm nahtlos hierüber switchen. Great Minds think alike. Idealerweise nutzt Ihr beide. Ich kann den GWA GUIDE vollumfänglich empfehlen.
Leider wird der GUIDE nicht Nukleus einer OPEN SOURCE GREEN AGENCY Datenbank wie ich sie bereits 2021 einmal für Diversity empfahl. Dann müsste nicht jede Agentur das Rad neu erfinden, die Fehler der anderen wiederholen, alles ginge schneller, mehr würden aufgrund des geringeren Geld-, Zeit- HR-Aufwandes GWA GREEN werden. > Mehr [B] …
Besonders gefreut habe ich mich über das Wort Leuchtturm im Agenturumfeld und den ‚SOCIALWASHING CHECK‘. – Hier könnt Ihr den kompletten GUIDE beim GWA als PDF downloaden.
Leider kapriziert sich im GWA GREEN GUIDE das Wort „Werbeintegrität“ auf Seite 9 allein auf Greenwashing (obwohl natürlich wer Greenwashing überhaupt nötig hat kein Guter sein kann und man also Klartext reden könnte als Verband).
Auf Seite 19 empfiehlt der GWA GUIDE dann lobenswerterweise, wenn auch recht einzeilig, die „Entwicklung einer Policy zur Werbeintegrität, zB „mit wem und wie wir arbeiten“. Lässt Euch jedoch nach diesen Worten damit allein. Die wichtigste Konsequenz daraus, dies „mit wem wir arbeiten“ vor allem auf die eigenen KUNDEN zu beziehen, bleibt unausgesprochen. Im Absatzwirtschaft-Interview holt Ina von Holly, GWA-Vorständin Nachhaltigkeit, das dankenswerterweise nach:
Im folgenden geht es daher bei mir ein wenig UNvernünftiger, UNgeduldiger, ‚härter‘ zur Sache als im GWA GUIDE, zB dass ‚Eure Heiligsten Kühe als erste zu schlachten‘ seien. Es macht halt mehr Sinn, Tacheles zu reden, als sich und anderen länger etwas vorzumachen.
Für mich kann nur die Agentur, die auf TOXische KUNDEN VERZICHTET, eine wahrhaft grüne, NON-TOXische, nachhaltige (auch im GWA-Sinne) AGENTUR sein. Deshalb dreht sich mein 5TAR LIFE AGENCY HEALTH CHECK weit über den GREEN GUIDE hinaus zu Eurem langfristigen Benefit ausschließlich um Werbeintegrität, Haltung und Rückgrat – gerade in Richtung TOXischer bzw NON-TOXischer Kunden. Aber lest selbst.]
 

 

Der #detoxorbetox AGENCY HEALTH CHECK

Ich wünschte, mehr Agenturen* würden gute Kreativität leben, Kreativität mit Haltung eben. Wünschte, mehr Unternehmen würden gute Innovation, Produkte und Produktion leben. Wünschte, mehr Top/Managerïnnen würden wieder Mensch.
Der Krebs unserer Kinder kann doch nicht der Preis für ‚Karriere‘ & ‚Wohlstand‘ der Erwachsenen sein.

* Werbe-, PR-, Digitalagenturen et al

Während unter #corpdetox Unternehmen ihre eigenen Produkte, ihr Leadership, Purpose, CSR, ihr komplettes Business DETOXen, müssen Agenturen ihre Kunden DETOXen – denn diese sind ihr Business.

 

ANAMNESE – #stopmakingsense

Die Strukturelle Integrität (in diesem doppelten Sinne) der Agenturen, ihrer Verbände und ihrer Welt ist zerstört. Seit langem, sorry, nicht erst seit Greenpeaces ‚Fossil Fuel Ads burn the Planet‘-Stunt in Cannes.

Große Teile der Branche müssten sich wandeln, emanzipieren, idealerweise dem dringend notwendigen Wandel der Wirtschaft vorbildhaft vorangehen. Sich nicht länger darauf ausruhen, man mache nur seinen Job bzw den tollsten Job der Welt. Man kann – als Agentur oder Unternehmen – nicht nicht politisch sein.

Vor allem die Branchenverbände müssten sich von TOXischen Kunden und Zielen abwenden, müssten sich der Zukunft zuwenden, dem Menschen zuwenden.

Die Werte der Agenturwelt müssten sich wandeln, Agenturen und Verbände müssten über sich hinauswachsen, Haltung zeigen, Rückgrat: TOXische Werbung TOXischer Kunden muss raus aus den Agenturen. Alles andere ist Augenwischerei, ist Whitewashing in allen Regenbogenfarben. Wir brauchen keine neue Werbung, keine neuen Regeln. Wir brauchen NON-TOXische Produkte. Dann ist Werbung auch kein Problem mehr, sondern wieder relevant. Dazu könnten Agenturen und Verbände sehr viel beitragen.

Ja, Verbände. Denn warum muss ich „TOXische Werbung TOXischer Kunden muss raus aus den Agenturen.“ fordern, warum machen das GWA, ZAW, GPRA, BVDW und alle anderen nicht längst?

Ich weiß, obige Zeilen zeigen eindrucksvoll, wie komplett UNvernünftig, blauäugig-naiv und illusorisch mein #detoxorbetox AGENCY HEALTH CHECK ist: Alle TOXischen Kunden aus den Agenturen raus. Wahnsinn! – Umso mehr ist dieser Schritt entsprechend essentiell überlebenswichtig für uns alle. TOXische Kunden sollten nicht auch noch ihre TOXischen Produkte bei einem Millionenpublikum bewerben können.

Gute Werberīnnen, gute Kreative stimmen mir da zu. Denn wie sollen sie aus TOX Produkten und Marken, aus sinnlosen Produkten, NON-TOXisches, Sinn-volles zaubern? Höchste Zeit für ein wenig UNvernunft!

Ich sage das ja nicht zum ersten Male. – So fasst zB Wolf Lotter unser kurzes Gespräch 2014 in der brand eins, Schwerpunkt Werbung zusammen: „All die schlechte, penetrante Reklame, dieses sinnlose Gequatsche, das habe seinen Ursprung „in sinnlosen, sinnentleerten Produkten und Dienstleistungen. Es geht in vielen Fällen ja nicht mehr darum, etwas bekanntzumachen, was andere Menschen brauchen könnten, was ihnen gefällt und nützt, sondern einfach nur um den schnellstmöglichen Abverkauf von irgendwas.“
Gute Werbung? Intelligente Werbung? Das wäre eine, sagt Ralf Schwartz, bei der das Unternehmen, das wirbt, ein paar einfache Fragen beantworten könne: „Warum machen wir das? Welches Problem lösen wir für dich? Und: Warum ist unser Management heute Morgen aufgestanden?“ Darauf muss man Antworten haben.“

Agenturen müssten sich langsam – und spätestens im Sinne ihres Purpose, ihrer CSR, ihres Employer Brandings – fragen, was all dies mit dem individuellen Job bzw ihrer Agenturkultur insgesamt macht.

Höchste Zeit für ein wenig UNvernunft und UNgeduld, vielleicht sogar Zivilcouragierten UNgehorsam, oder? > #stopmakingsense

 

DIAGNOSE – #detoxorbetox

TOXische Agenturen sind Megafone des TOXischen Kurzfrist/Profit-Denkens der Konzerne, der Gier der Groß/Aktionärïn, der Instant Gratification der Gesellschaft, des ‚Immer mehr vom immer Gleichen‘ der Nordwestlichen Hemisphäre; sei es Fast Food, Fast Fashion, fast alles.

TOXische Agenturen verhelfen TOXischen Lobbyisten zu Stimme, Lautstärke, Aufmerksamkeit. TOXische Agenturen sind Megafone schlechter Klimapolitik, schlechter Produkte, Marken und Kulturen, Misogynie und Misanthropie, sobald sie entsprechende Unternehm(ung)en unterstützen. TOXische Agenturen sind
Megafone gesundheitsschädlicher TOXisch-fossiler Produkte, Antriebe, Energien, Denk- und Handlungsweisen, TOXischer Lebensmittel-, Alkohol-, Süßwaren-, Fleisch-Industrien.

TOXische Agenturen machen damit leider allzu oft unsere Kinder im Zweifel krank und lebenslang abhängig von Zucker, Fett, Fast Food – wenige Jahre später von Kaffee, Alkohol, Nikotin, Wetten und Glücksspiel, dem Konsum selbst.

Dazu tritt Werbung bevorzugt in Tateinheit mit Social, Promotions, PR, Product Placement*, Sponsoring, Colourwashing in allen Regenbogenfarben, Lobbying auf.

*Schleichwerbung – Zack, durch einen 3-Sekunden-Hinweis legitimiert.

Meist mit einem PURPOSE, der über die Pose nur knapp hinausreicht, einer CSR, die über ‚das mit den Fähnchen‘ nur knapp hinausreicht. Alles profaner Zweck, nicht Bestimmung. Das tut weh, ist aber heilbar.
Gleichzeitig erzeugt speziell das Agentur-eigene Kurzfrist/Profit-Denken bei zu vielen Mitarbeiterïnnen TOXischen STRESS, Burnout/Depression, eine Handvoll Volkskrankheiten. Das tut weher.

Zudem weist die Anwesenheit TOXischer Kunden auf die Abwesenheit von Haltung und Rückgrat und Zivilcouragiertem UNgehorsam hin. „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“ wie ich Adorno bereits zitierte.
Höchste Zeit, sich zu entscheiden, oder? > #detoxorbetox

Dabei könnten Agenturen Megafone des Guten, der Zukunft, der Kreativkultur sein. Wer denn sonst? Könnten Leuchttürme sein, statt Inseln, könnten Megafone und Leuchttürme eines notwendig neuen Kategorischen Imperatives sein. Ich weiß doch, sie wollen es auch. Ich weiß, sie können es.

Ihr seid tagtäglich am nächsten dran. Seid Ihr TOXisch?
Wie fällt Eure eigene Agentur-DIAGNOSE aus? Was würdet Ihr anders machen? Als Mitarbeiter- oder Eigentümerïn. Macht den #detoxorbetox AGENCY HEALTH CHECK:

SETTING: Fährt Eure Agentur elektrisch? Oder hat man Euch das erst für 2030 versprochen? Wie viele Fahrräder habt Ihr? Fliegt Ihr noch? Wie viel Zucker und Alkohol lagert in Euren Kühlschränken? Wie viel in Euren Kundenlisten und Business-Plänen? Wie gesund esst Ihr mittags? Wie viel raucht Ihr? Wie wenig bewegt Ihr Euch? Wie viel TOX STRESS habt Ihr? Wie sehr verlangen HR und Management nach Eurer ständigen Selbstoptimierung? Statt das Business an sich zu optimieren? Wie steht es um Eure Gender Equality? Diversity? Nachhaltigkeit? Brave(!) New Work? Wie beurteilt Ihr Eure Remote Working- und Work-LIFE-Balance? Wie #beyondbüro dürft Ihr arbeiten? Und was trägt Eure Agentur Positives zu alledem bei?

KUNDEN: Wie oft tauchen Verbrenner, Kreuzfahrtlinien, Fossile Energien, wenig progressive Medien, Alkohol, Tabak/Nikotin, zu viel Zucker, Softdrinks & Süßwaren, Salz, Fast/Processed Food, Pestizide/Bayer/Monsanto, Lebensmittel/Fleisch/Milch/Käse, Fett, Palmöl/Nutella/Ferrero, Coca-Cola/Nestlé/Danone, Fast Fashion / Super Fast Fashion, RWE, Fluglinien, Lobbyisten/Verbände in Euren Kunden-, NB-, Pitchlisten auf?
Welche fehlen in meiner Liste hier? Euch fallen bestimmt weitere ein. Welchen Anteil an Umsatz/Income dagegen machen NGOs aus? Erneuerbare? Nachhaltige? Ökologisch? Bio? Vegetarisch? Vegan? Fair?

Natürlich „geht das zu weit“. Aber wäre es denn nicht einfach konsequent? Wie sonst wollen wir dem Wahnsinn entgegentreten? Indem wir ihn umarmen? Wie wollen wir dann dem Nachwuchs entgegentreten? Kreativität um der Kreativität willen? Keine Agentur ist eine Insel. Aber jede könnte ein Leuchtturm sein. Und ein wundervoller Kategorischer Imperativ in sich selbst. Kreativität mit Haltung eben.

Auf diese Werbung, auf diese Produkte kann doch niemand mehr stolz sein. Menschen sterben, werden sterbenskrank, werden chronisch krank und leiden. An diesen Produkten, damit an dieser Werbung, sorry, an diesem Fleisch, Alkohol, Tabak, Pestizid, Softdrink, Weichmacher, Zucker-, Fett-, Salzüberschuss.
Da kann doch niemand mehr stolz auf seine Arbeit sein. Das ist immenser Stress für alle. TOX STRESS.

Was ist Euer eigenes Gefühl? Wie viel muss sich bei Euch denn ändern?
> Sehr viel? Wenig? Nichts? Na, umso besser.
Was bedeutet das Eurer Meinung nach für Euer Leadership, HR, Purpose, CSR? Gebt ihnen im Zweifel eine Chance > #detoxorbetox, sich zu entscheiden, sich zu beweisen. Sie wollen es doch auch > DETOX!

 

THERAPIE – #biggerpicturegreatergood

Höchste Zeit für ein #biggerpicturegreatergood, oder?
Kein Problem, denn in vielen Agenturen gibt es viele gute Menschen, viele gute Kreative, viele gute Führungspersönlichkeiten, das weiß ich doch, welche alle ganz schnell noch bessere Menschen werden können. Oder es (privat) längst sind. Sprecht jemand mit Top-Level-Entscheidungskompetenz an.

Beginnt in Eurer Agentur! > Macht Eure Agentur zur 5TAR LIFE AGENCY. > Beginnt oben bei #corpdetox.
(Oder seid Ihr längst eine 5TAR LIFE AGENCY? Meldet Euch. Zeigt Euch. Es müsste viele Hunderte von Euch da draußen geben. Mehr als 130 von Euch waren schließlich bereits Teil einer meiner KREATIVE GEGEN KREBS Initiativen. Zeigt der Branche, wo es wirklich langgeht.)

> Agentur bzw Unternehmen – in Anlehnung an Luhmann – kann nicht nicht politisch sein.

1. Entwickelt also einen Agentur-individuellen Plan. Entscheidet, was Ihr sein wollt – #detoxorbetox:
– Angehende (#corpdetox nicht vergessen) 5TAR LIFE Agentur > „Wir haben keine TOX Kunden (mehr)“.
– Agentur auf der Zielgeraden > „Bis in 12 Monaten geben wir alle TOX Kunden ab“.
– Engagierte Agentur > „In den nächsten 1-3 Jahren geben wir alle TOX Kunden ab. Wir nehmen bereits jetzt nur noch NON-TOX Produkte unserer (im Zweifel heute noch) TOXischen Kunden an“.
– Whitewashende Agentur > „Wir verrechnen NON-TOX- mit TOX Kunden. Bis 2030 sind wir TOX-neutral“.

– Alle: „Jede/r Mitarbeiterïn darf bei uns TOX Kunden individuell ablehnen“.
– Alle: „Auf unseren NB-Listen gibt es nur noch NON-TOX Kunden“.
– Alle: „Für uns sind TOXische Kunden nicht länger ‚wichtige Imagekunden'“.
– Alle: „Wir unterstützen das DETOXen von Product Placement, Sponsoring, Werbung, Celebrities & Junkfluencer, Colourwashing/-tising, sowie PR-, Werbe-, Design-, Kreativ-Awards“. > ACTs 006-011

Meine Empfehlung > Der obige Engagierte Agentur 3-Sterne-Mittelweg. – Dazu gehört Mut zum Risiko, Strategische Vision, Führungsstarke Haltung, Rückgrat vs Kunden und eventuell Eurer Zentrale.
Beginnt bei den Heiligsten Kühen! Macht sie zu Euren Poster Childs! Danach wird es dann einfacher.

2. Entwickelt parallel dazu einen Agentur-individuellen Plan mit Eurer HR wie nicht Ihr Euch immer weiter selbstoptimieren müsst, sondern die Agentur ihr Business an sich optimiert, Ihr Eurem Job und Eurem Leben nicht Zweck, sondern Bestimmung geben könnt. > #beyondbüro
Einen Plan wie Euer Management zu LEADERSHIP werden, die Heiligsten Kühe zuerst schlachten, den TOX STRESS besiegen, wahren PURPOSE, wahre CSR leben kann. > #indiedetox #agencydetox #corpdetox

3. Entwickelt parallel dazu einen Agentur-individuellen Plan, die Verbands- und Branchenlobbyisten zu bekehren, ihr gesamtes Wissen, ihre Erfahrung und Expertise nicht länger gegen, sondern endlich für die Menschen, alle Mitarbeiterïnnen der eigenen Branche, die Konsumentïnnen dort draußen in die Waagschale zu werfen. > #collectivedetox

Bedenkt, diese 3 Punkte klingen vielleicht simpel, aber sie haben es in sich. Sie können die Agentur zerreißen, sie können die Branche zerreißen. Kümmert Euch um Eure Agentur! > Macht Eure Company zur 5TAR LIFE COMPANY. Kümmert Euch um Eure Branche! > Machen wir unsere Krebskultur zur 5TAR LIFE KREATIVKULTUR.

Das Leadership, die Agentur, die Verbände, die Branche werden sich entscheiden müssen. Wir alle werden uns entscheiden müssen. > DETOX! Or BE TOX.
Bist Du, Deine Agentur, im Sinne des #biggerpicturegreatergood Teil der Lösung oder Teil des Problems?

(Da wir eh längst zu weit gegangen sind: Wie wäre denn ein 5TAR LIFE AGENCY PLEDGE, eine Vereinbarung, ein Versprechen zum Verzicht auf TOX Kunden. – Puh, eine vollkommen UNvernünftige, UNgeduldige #stopmakingsense #biggerpicturegreatergood #detoxorbetox Idee Zivilcouragierten UNgehorsams für die Menschen und sozialen Organisationen (Unternehmen) der Kommunikationsbranche. Ich sag‘ mal nichts dazu.)

 

 

PROPHYLAXE und AUSBLICK

Wenn Ihr Euch in die TOX-Thematik einlesen möchtet bzw wissen wollt, warum ich überzeugt bin, „Wir haben nicht nur Krebs, wir sind Krebs“ und „Wir können diesen Krebs nur besiegen, wenn wir uns selbst besiegen, über uns selbst hinauswachsen“, schaut Euch die 5TAR LIFE Kreativkultur genauer an.

> „Die 5TAR LIFE KREATIVKULTUR nimmt dem Menschen den Stress. Verleiht Resilienz, Haltung, Sinn & Bedeutung, Kreativität & Innovationskraft, unsere Welt fair, nachhaltig und zukunftsfähig zu gestalten. > Lebensqualität & Lebenssinn als Prophylaxe vor dem Krebs und Rückfall in TOX Kurzfrist/Profit-Denken.“

> „Die 5TAR LIFE KREATIVKULTUR ist eine NON-TOXische Kultur, die die vorbildhafte Individualität und Gemeinschaft, Offenheit, Neugier und Vielfalt, Geborgenheit, Respekt, Relevanz und Sinn, Reibung, Inspiration und Fantasie, Leidenschaft, Spaß und Spiel, also qualitativen Wandel, qualitatives Wachstum, qualitativen Wohl(stand) jeder und jedes Einzelnen mit dem Ziele und der Vision hervorragender Kreation und Innovation zum Wohle aller wertschätzt und verwirklicht.“

Kreative & Kreativität werden ausgebeutet, um die Erde zu zerstören. Des Kreativen neue Kleider lösen sich entsprechend in Luft auf. Dabei müssen wir Kreieren & Schöpfen, nicht Zerstören. Umso mehr weil à la 5TAR LIFE gilt:
„Individuelle Kreativität triggert menschlichen (im doppelten Sinne) Fortschritt, unternehmerischen Fortschritt, gesellschaftlichen Fortschritt.“

In diesem Sinne: IF YOU LOVE SOMEBODY, …

 
 
 

Der #stopmakingsense VERBAND HEALTH CHECK


Analog Agenturen & Unternehmen müssen auch Lobby/Verbände die karzinogene TOXische Kurzfrist/Profit-‚Vernunft‘ der Krebskultur via #stopmakingsense, #biggerpicturegreatergood und #detoxorbetox transzendieren, um diesen unseren Krebs zu besiegen.

… Lobby/Verbände wie INSM, VDA, ZAW, GWA, Markenverband, Freie Bauern, Zuckerrüben-, Süßwaren-, Softdrink-, Verpackungs-, Fleisch-, Mode-, Tabak-, Spirituosen-, Auto-Industrie, Junge Unternehmer, Zementindustrie, Tankstellen, OPEC, Glücksspiel etc.


ANAMNESE

Was uns klar sein muss: Verbände der Wirtschaft, Verbände der Politik sind keine NGOs. Sie setzen sich nicht primär für Menschen, deren Gesundheit, Zukunft, Leben ein, sondern primär für Unternehmen, das Topmanagement, die Groß/Aktionärïn, ihre Vorteile und Profite. Das kann ganz gut funktionieren.

Leider hat sich die Kurzfrist/Profit-Priorisierung letzterer in den letzten Jahr(zehnt)en bis zum Exzess verselbstständigt – auch wenn das Orakel von Delphi 500 vor Christus anderes empfiehlt.

Die Strukturelle Integrität (in diesem doppelten Sinne) der Verbände und ihrer Welt ist also nachhaltig zerstört.
 Analog TOXischer Unternehmen und Agenturen gibt es allzu oft auch TOXische Verbände.

TOXische Verbände sind der wirkmächtigste Hebel, den Unternehmen, Top/Managerïnnen,  Groß/Aktionärïnnen an die Politik ansetzen, um mehr Regeln zu beugen, Gesetze zu beeinflussen, Kosten zu vergesellschaften, mehr Steuern zu minimieren oder zu eliminieren, mehr Profite final zu privatisieren.

Das ist unserer ‚Vernunft‘ und ‚Kultur‘ des Kurzfrist/Profit-Denkens geschuldet, die die wenigen reicher, die meisten ärmer macht. Und, nein, mit der viel gepriesenen ‚Leistung‘ hat all dies auf diesem Level schon lange nicht mehr viel zu tun.

Höchste Zeit für ein wenig UNvernunft und UNgeduld, vielleicht sogar Zivilcouragierten UNgehorsam, oder? > #stopmakingsense

Man kann – als Unternehmen – nicht nicht politisch sein. Das ist zwar der Wunsch der Verbände an andere, aber sie selbst machen den ganzen Tag nichts anderes als Politik.

 


DIAGNOSE – #stopmakingsense

Um mich hier nicht zu wiederholen, lege ich Euch meine REFLEXION & DIAGNOSE der Krebskultur ans Herz. Wir haben nicht nur Krebs, wir sind Krebs. Glaubt Ihr nicht? Lest es bitte nach. Danke.

Verbände sind die Addition, Multiplikation, Abstraktion ihrer Mitglieds-Unternehmen, -Geschäftsmodelle, -Lobbystrategien; ebenso im Zweifel Essenz ihres Kurzfrist/Profit-Denkens.

Der TOXische Verband manifestiert die Comfort Zone ’seiner‘ Branche (genauer: die Comfort Zone des Establishments ’seiner‘ Branche), die vergangenen Erfolge, die Vergangenheit – statt sich den neuen Horizonten, Dracones, Herausforderungen des Sozialen, der Gegenwart und Zukunft zu stellen.

Der TOXische Verband ist fest in der Hand des Establishments ’seiner‘ Branche – statt in den Händen des Engagements dieser Branche. Im Grunde arbeitet er gegen zukunftsfähiges Engagement, gegen NGOs, gegen die Menschen. Im Grunde gegen Zukunft, Fortschritt, Wandel, ‚Wohlstand‘ (der anderen).

Dabei müssten die allermeisten Branchen sich dringend wandeln, emanzipieren, dem dringend (sic!) notwendigen Wandel der Wirtschaft insgesamt vorbildhaft vorangehen.

Die Branchenverbände müssten sich von TOXischen Praktiken, Zielen und Visionen abwenden, müssten sich der Zukunft zuwenden, dem Menschen zuwenden. Die Werte der Verbände müssten sich wandeln, Verbände müssten über sich hinauswachsen, Haltung zeigen, Rückgrat. Alles andere ist Augenwischerei, ist Whitewashing in allen Regenbogenfarben. Wir brauchen keine neuen Regeln und Gesetze. Wir brauchen NON-TOXische Unternehmen, Geschäftsmodelle, und Produkte.

TOXische Verbände sind im Gegenteil allzu oft die Potenz, die Megafone des TOXischen Kurzfrist/Profit-Denkens der Konzerne, der Gier der Groß/Aktionärïn.

TOXische Verbände sind allzu oft die Potenz gesundheitsschädlicher TOXisch-fossiler Produkte, Energien, Lebensmittel und Denk- & Handlungsweisen. TOX Verbände verhelfen allzu oft TOX Lobbyisten zu Stimme, Lautstärke, Aufmerksamkeit.

Zudem weist die Anwesenheit TOXischer Unternehmen auf die Abwesenheit von Haltung und Rückgrat, Zivilcouragiertem UNgehorsam hin. „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“ wie Adorno sagt.

Was ist Euer eigenes Gefühl? Wie viel muss sich in Eurem Verband ändern? > Sehr viel? Wenig? Nichts? Umso besser.
 Wie fällt Eure eigene, kurze VERBANDS-DIAGNOSE aus?

Was würdet Ihr anders machen? Als Mitarbeiterīn oder Mitglied. Ihr seid tagtäglich am nächsten dran.
 Macht den #stopmakingsense VERBAND HEALTH CHECK. Was denkt Ihr über Euren Verband, wenn Ihr das oben und die wenigen folgenden, beispielhaften Zeilen unten lest?

Mitglieds-Unternehmen: Wie oft tauchen Verbrenner, Kreuzfahrtlinien, Fossile Energien, wenig progressive Medien, Alkohol, Tabak/Nikotin, zu viel Zucker, Softdrinks & Süßwaren, Salz, Fast/Processed Food, Pestizide/Bayer/Monsanto, Chemie, Lebensmittel/Fleisch/Milch/Käse, Fett, Palmöl/Nutella/Ferrero, Coca-Cola/Nestlé/Danone, Fast Fashion, die RWEs dieser Welt, und Fluglinien in Euren Verbänden auf?

Welche fehlen in meiner Liste hier? Euch fallen bestimmt noch viele ein.

SETTING:
 Ist Euer Verband fest in der Hand des Establishments Eurer Branche? Welche Mitglieder genau verhindern eigentlich den Fortschritt und Wandel des Verbandes? Interessant, oder?

– Wird Euer Verband von einem TOX Unternehmer geführt? Arbeitet Euer Verbandschef für/berät ein TOX Unternehmen? Wie soll Euer Verband dann NON-TOX werden?

– Könntet Ihr weitaus mehr bewegen in Richtung Feminismus und Gender, Vielfalt/Diversity, Ökologie und Nachhaltigkeit, Fairness und Gerechtigkeit, gleiche Chancen für alle?

– Propagiert Euer Verband die ‚Eigenverantwortung des Individuums‘, statt auf die Kollektive Corporate Social Responsibility jedes Unternehmens zu setzen?

– Hat Euch Euer Verband schonmal herausfordernd gefragt, wie viel Prozent Eurer Umsätze/Produkte/Incomes inzwischen Zukunft-schöpfend oder immer noch Erd-zerstörend sind (fossil vs erneuerbar, zuckerhaltig vs zuckerfrei, Fleisch vs Vegan, Pestizide, Bio, Fair et al)?

– Ist dem Verband Werbefreiheit wichtiger als Gesundheit, Zukunft, Leben von Menschen, Kindern, der Erde?
– Hatte Euer Verband schonmal die verrückte, gänzlich UNvernünftige Idee, die Etablierten aus dem Vorstand zu nehmen und die Engagierten hinein?
– Oder die Idee, die Mitgliedsbeiträge der Etablierten zu maximieren, die der Engagierten zu minimieren?

Verbände und Wirtschaft zerstören so die Basis der Innovation, die Freiheit, die Lebensqualität, die Neugier, Kreativität und Entwicklung der Menschen.

Der TOXische Verband ist so allzu oft der berühmte weiße, grauhaarige, alte Mann.

Daran wollen wir arbeiten, ihn – oder sie – DETOXen.

Höchste Zeit für ein #biggerpicturegreatergood, oder?
Kein Problem, denn in vielen Verbänden gibt es viele gute Menschen, viele gute Führungspersönlichkeiten, welche alle ganz schnell bessere Menschen werden können. Oder es privat längst sind. Sprecht jemanden mit Top-Level-Entscheidungskompetenz an.

 

THERAPIE – #biggerpicturegreatergood

An den Ausnahmen von der Regel wollen wir uns messen. Denn auch Verbände sind Megafone, könnten Leuchttürme sein, statt Inseln, könnten Megafone und Leuchttürme eines notwendig neuen Kategorischen Imperatives sein. ZB wenn sie ihre Awards von TOX Unternehmen, Marken, Produkten, ‚Persönlichkeiten‘ befreiten wie ich mir unter ACT 010 – DETOXe PR-, WERBE-, DESIGN-, KREATIV-AWARDS wünsche:

„… Denn wäre es so schlimm, auf diese TOX Brands und Persönlichkeiten zu verzichten? > Stop Making TOX Products & People famous!
Diese tollen beispielhaften 5 Awards wären ohne diese TOX Kunden noch besser, oder? Schließlich gewinnen ja bereits viele tolle NON-TOX Kunden, Produkte, NGOs, aktivistische Vereine, … aber da geht noch was:
Deutscher Mediapreis: 2022: Kia, Bacardi, VW, McDonald’s – 2021: Etihad, diese Mediapersönlichkeiten von Ferrero, Nestlé, Procter.
EFFIE: 2022: Shell, Cupra, MAN, Mondelez, Burger King – 2021: McDonald’s (3), Mars/Wrigley, Skoda, Mercedes, KFC (2), Uniper, Bayer – 2020: Citroën (2), Bitburger, Dr Oetker, Coke (2), Mazda, BMW, McDonald’s, Mondelez.
ADC: 2022: BMW, Mini, Burger King (2), Zalando, Big Mäc, McDrive, IAA (2), Mercedes, Smart, Dubai – 2021: BMW (2), Lufhansa, Porsche – 2020: Lufthansa (2), AUDI, Mercedes, Citroën, Jägermeister, Whopper.
IDOOH: 2022: Pernod/Ricard.
Deutscher Digital Award: 2022: AUDI, Porsche, Zalando – 2021: Jägermeister, Mercedes – 2020: Mercedes, Bayer, Porsche (2), Whopper, Citroën, Lufthansa, Jägermeister.
Ich wünschte, mehr Menschen und Top/Managerïnnen würden über sich hinauswachsen wollen – und vorangehen. …“

 

Beginnt in Eurem Verband! Beginnt oben bei #collectivedetox.
Animiert gleichzeitig all Eure Mitgliedsunternehmen zu #corpdetox.


Auch Verbände können – in Anlehnung an Luhmann – nicht nicht politisch sein.

Entwickelt einen Plan, die Verbands- und Branchenlobbyisten in den Unternehmen und Agenturen zu bekehren, denn daher weht der Wind des Stillstandes; der Verband ist nur Erfüllungsgehilfe.
Bekehrt sie, ihr gesamtes Wissen, ihre Erfahrung und Expertise nicht länger gegen, sondern endlich für die Menschen, für alle Mitarbeiterïnnen Eurer Branche, für alle Konsumentïnnen dort draußen in die Waagschale zu werfen. > #collectivedetox

Wie könnte Euer Verband seinen Mitgliedern vorangehen? Wahren Mehrwert liefern, Zukunftsfähigkeit? Imageaufbau für die gesamte Branche betreiben? Indem er Taten sprechen lässt, nicht länger nur profane Worte, Videos, Webinars. Wie könnte Euer Verband die Heiligsten Kühe zuerst schlachten? Das wäre doch ein grandioses Zeichen.

Das Leadership, der Verband, die Branche wird sich entscheiden müssen. Wir alle werden uns entscheiden müssen. > DETOX! Or BE TOX.

Bist Du, Dein Verband, im Sinne des #biggerpicturegreatergood Teil des Problems oder Teil der Lösung?

 

 

PROPHYLAXE und AUSBLICK

Wenn Ihr Euch in die TOX-Thematik einlesen möchtet bzw wissen wollt, warum ich überzeugt bin, „Wir haben nicht nur Krebs, wir sind Krebs“ und „Wir können diesen Krebs nur besiegen, wenn wir uns selbst besiegen, über uns selbst hinauswachsen“, schaut Euch die 5TAR LIFE Kreativkultur genauer an.

> „Die 5TAR LIFE KREATIVKULTUR nimmt dem Menschen den Stress. Verleiht Resilienz, Haltung, Sinn & Bedeutung, Kreativität & Innovationskraft, unsere Welt fair, nachhaltig und zukunftsfähig zu gestalten. > Lebensqualität & Lebenssinn als Prophylaxe vor dem Krebs und Rückfall in TOX Kurzfrist/Profit-Denken.“

> „Die 5TAR LIFE KREATIVKULTUR ist eine NON-TOXische Kultur, die die vorbildhafte Individualität und Gemeinschaft, Offenheit, Neugier und Vielfalt, Geborgenheit, Respekt, Relevanz und Sinn, Reibung, Inspiration und Fantasie, Leidenschaft, Spaß und Spiel, also qualitativen Wandel, qualitatives Wachstum, qualitativen Wohl(stand) jeder und jedes Einzelnen mit dem Ziele und der Vision hervorragender Kreation und Innovation zum Wohle aller wertschätzt und verwirklicht.“

Kreative & Kreativität werden ausgebeutet, um die Erde zu zerstören. Des Kreativen neue Kleider lösen sich entsprechend in Luft auf. Dabei müssen wir Kreieren & Schöpfen, nicht Zerstören. Umso mehr weil à la 5TAR LIFE gilt:
„Individuelle Kreativität triggert menschlichen (im doppelten Sinne) Fortschritt, unternehmerischen Fortschritt, gesellschaftlichen Fortschritt.“

In diesem Sinne: IF YOU LOVE SOMEBODY, …

 

 5TAR LIFE COLLABs - #structuralprogress 

5TAR LIFE COLLABs sind empathische, engagierte, effektive 5TAR LIFE Partner  wie Förderpartner, Medienpartner, Initiativenpartner, Projektpartner, Agenturen, Unternehmen, NGOs, individuelle Aktivistïnnen, gVereine, gGmbHs et al.

> Wir sollten reden.  > Click to call me.  > Click to mail me.

Welchen Unterschied machst Du?
Welche Werte kreierst Du?
Warum würde man Dich vermissen?

Helping You to Do Good and Become Better.
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 Was wollen wir gemeinsam bewegen? Mit Dir und für Dich. 
 Als Mitarbeiter-, Top/Manager-, Eigentümer-, Groß/Aktionärïn? 
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